Zusammenfassung
Die Grundidee des Streamkonzepts ist die Umwandlung beliebiger Werte oder Objekte in Zeichenfolgen und umgekehrt. Unter einem Stream ist dabei der abstrakte Datenstrom von einer Quelle zu einer Senke zu verstehen. In der Ausgabeanweisung cout « x; ist beispielsweise x die Quelle und das Streamobjekt cout die Senke. Die Anweisung wandelt den Wert von x aus seiner internen Bitmusterdarstellung in eine lesbare Textzeichenfolge um und gibt diese über die Standardausgabe aus. Bei einer Eingabeanweisung der Form cin » y; ist dagegen cin die Quelle, und das Objekt y ist die Senke. Die Daten „fließen“ jeweils in Richtung auf das Ziel, auf das die Ein- und Ausgabeoperatoren « bzw. » zeigen.
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© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kuhlins, S., Schader, M. (1999). Streams. In: Die C++-Standardbibliothek. Objekttechnologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06640-9_12
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