Zusammenfassung
In den folgenden Abschnitten wird eine spezielle Form der Betriebsmittelgleichungen angestrebt, die es ermöglicht, die Verknüpfung der einzelnen Betriebsmittel im Netz ausschließlich mit Hilfe der Knotenpunktsätze vorzunehmen, so wie man es von der Modellierung mit Zeigergrößen gewohnt ist (s. Kap. 3). Diese als Erweitertes Knotenpunktverfahren (EKPV) bezeichnete Methode wird in Kap. 9 ausführlich beschrieben.
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Notes
- 1.
Die Bezeichnungen für die Eigenwerte der Induktivitäts- und Widerstandsmatrix als Mit-, Gegen- und Nullsystemgrößen werden von den Symmetrischen Komponenten übernommen.
- 2.
Die Bezeichnungen für die Parameter der Raumzeigerkomponenten werden von den Symmetrischen Komponenten übernommen.
- 3.
Es wird eine Innenpolmaschine vorausgesetzt, bei der der Ständer die Drehstromwicklungen enthält.
- 4.
Wegen der Beliebigkeit der Koordinaten erhalten die Raumzeiger zunächst keinen diesbezüglichen Index.
- 5.
Die transiente Reaktanz ist sättigungsabhängig. Es kann deshalb beim Anlauf ein anderer Wert als in der Nähe des Bemessungsbetriebes auftreten.
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Oswald, B.R. (2021). Betriebsmittelgleichungen in Raumzeigerkomponenten. In: Berechnung von Drehstromnetzen. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29506-6_8
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Publisher Name: Springer Vieweg, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-29505-9
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