Zusammenfassung
Das zweite Kapitel zeigte die historischen Bezüge der Geschlechterverhältnisse und die theoretischen Perspektiven der Frauen- und Geschlechterforschung auf und kam zu dem Schluss, dass eine einheitliche Geschlechterforschung nicht dargestellt werden kann. Darüber hinaus lassen sich nach Peter Döge und Michael Meuser Geschlechterordnungen »nur angemessen analysieren, wenn auch die das Geschlechterverhältnis dominierende Seite, die männliche Seite, in den Blick genommen wird« (Döge/Meuser 2001, 7). Das vorliegende dritte Kapitel stellt Theorien und Konzepte der Männlichkeitsforschung und einen Exkurs zur hegemonialen Weiblichkeit vor.
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Quente, M. (2020). Männlichkeitskonzeptionen und hegemoniale Weiblichkeit. In: Hochschule - Geschlecht - Fachkultur. Wissenschaft – Hochschule – Bildung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27082-7_3
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