Zusammenfassung
Über kontroverse politische Themen wird in vielen Unterrichtsfächern, nicht nur im Fach Politik bzw. Sozialwissenschaften, diskutiert und debattiert. Im Sinne des „arguing to learn“-Ansatzes dient der argumentative Diskurs zu gesellschaftlichen Kontroversen in den verschiedenen Unterrichtsfächern dazu, Fachwissen zu vertiefen, Kommunikationsfähigkeiten zu schulen und/oder die reflektierte Urteilsbildung zu fördern. Im Fach Politik bzw. Sozialwissenschaften stellt das Argumentieren zudem eine Facette kommunikativer politischer Handlungsfähigkeit dar und damit eine wichtige Voraussetzung für demokratische Partizipation (Detjen et al., 2012).
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Gronostay, D. (2019). Einflussfaktoren der Beteiligung an kontroversen politischen Unterrichtsdiskussionen und Effekte zugewiesener Diskussionspositionen. In: Argumentative Lehr-Lern-Prozesse im Politikunterricht. Empirische Forschung in den gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25671-5_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25671-5_11
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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