Zusammenfassung
Im Mittelpunkt des Beitrages steht das Potenzial der Triangulation von Primärerhebungen und Sekundäranalysen für die Kinder- und Jugendhilfe. Grundsätzlich bietet sich auch diese Triangulationsvariante dazu an, die Reliabilität von Vorgehensweisen zu steigern, die Theoriebildung empirisch zu fundieren und die Untersuchungsergebnisse zu validieren. Zudem kann sie zur Generierung eines vollständigeren Bildes des Forschungsgegenstandes verhelfen. Dies gilt insbesondere für die Forschung im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe: Gerade hier reichen Primärerhebungen immer weniger aus, aufkommende Fragen befriedigend zu beantworten. Gleichzeitig ist eine stetige Zunahme an hochwertigen Daten zu verzeichnen, die sich für Sekundäranalysen mit kinder- und jugendhilfespezifischer Relevanz eignen, sodass sich eine Verschränkung beider Zugänge anbietet. Der Textbeitrag zeigt anhand einer Studie zur Fachkräfteentwicklung, wie Triangulationen von Primärerhebungen und Sekundäranalysen durchgeführt werden können und welches Potenzial ihnen inhärent ist. Zudem werden verschiedene Anwendungsfelder aufgeführt und diverse Empfehlungen zur Durchführung zukünftiger Triangulationen präsentiert.
Dr. Maik-Carsten Begemann, aktuell Lehrbeauftragter an der Hochschule Düsseldorf.
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Notes
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Ganz im Gegenteil, scheinen sich die bisherigen im Mittelpunkt stehenden Methoden-, Theorie-, Forscher- und Datentriangulationen ausschließlich auf Primärerhebungen zu beziehen. Von daher könnten diese – ebenso wie Triangulationen, die ausschließlich im Zuge von Sekundäranalysen stattfinden, – in diesem Kontext als „intraspezifische Triangulationen“ bezeichnet werden, wohingegen Triangulationen zwischen Primärerhebungen und Sekundäranalysen als „interspezifische Triangulationen“ gelten würden.
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Wenn auch nicht als Indikator für die Sinnhaftigkeit des vorliegenden Prognosemodells, so ist dennoch zu konstatieren, dass (auch noch) nach Abschluss des Projektes, wenngleich mit etwas anderer Zielsetzung, so aber dennoch mit einem jeweils ähnlichen Prognosemodell arbeitend, weitere derartige Studien durchgeführt wurden – so bspw. zu den Themen „Der U3-Ausbau und seine personellen Folgen“ (Schilling 2012), „Fachkräftebedarf in der Kinder- und Jugendhilfe bis zum Jahr 2025“ (Schilling 2011), „Perspektiven der einschlägigen Hochschulstudiengänge für die Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe in Baden-Württemberg“ (Schilling und Kopp 2012) sowie „Fachkräftebedarf und Fachkräftedeckung in der Kindertagesbetreuung 2014 bis 2025“ (Schilling 2014).
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Spätestens an dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es selbstverständlich auch zahlreiche – gewissermaßen als Pendant zur Triangulation von Primärerhebungen und Primärerhebungen – Triangulationen von Sekundäranalysen und Sekundäranalysen gibt. Alleine schon mit Blick auf die auch in diesem Sammelband thematisierte Sekundäranalyse von Daten der Schuleingangsuntersuchungen (vgl. die entsprechenden Beiträge in diesem Band) zeigt sich eine gewisse Vielfalt: So wurden Daten von Schuleingangsuntersuchungen bspw. mit Daten der Kinder- und Jugendhilfestatistik (Felfe und Lalive 2018), mit Daten des Mikrozensus (Felfe und Sauer 2014), mit Informationen zum SGB-II-Bezug (Strohmeier et al. 2014) und sogar mit Gemeindemerkmalen sowie gleichzeitig mit Sozialversicherungsdaten (Cornelissen et al. 2018) verbunden.
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Dass dieses an dieser Stelle nicht genauer definierte, aber dennoch bewusst provokant als „unterkomplex“ bezeichnete Forschungsdesign eine gewisse „Vorherrschaft“ in der Kinder- und Jugendhilfe genießt, verdeutlichen immer wieder durchgeführte systematische Sichtungen vorliegender Studien mit Bezug zu einzelnen Arbeitsfeldern der Kinder-und Jugendhilfe, so etwa zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit (Schmidt 2011), zur verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit (Gadow und Pluto 2014) und zur Schulsozialarbeit (Speck und Olk 2010).
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Begemann, MC. (2019). Die Erforschung der Kinder- und Jugendhilfe mittels der Triangulation von Primärerhebungen und Sekundäranalysen. In: Begemann, MC., Birkelbach, K. (eds) Forschungsdaten für die Kinder- und Jugendhilfe. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23143-9_5
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