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Die empirische Wende

Zur Relevanz von Sekundäranalysen in der Kinder- und Jugendhilfe

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Forschungsdaten für die Kinder- und Jugendhilfe
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Zusammenfassung

Der Beitrag zeichnet nach, dass es in der bundesdeutschen Kinder- und Jugendhilfe in den vergangenen Jahren eine deutliche Hinwendung zu empirischen Fragestellungen und Forschungsformaten, insbesondere in Form von Sekundäranalysen, gegeben hat. Zunächst wird dabei die gewachsene gesellschaftliche Bedeutung der Kinder- und Jugendhilfe herausgearbeitet, die mit einem Bedarf an datenbasierten Vergewisserungen einherging. Vorangetrieben wurde die markante Empirisierung einerseits durch die Rechtsentwicklung, die zahlreiche amtliche Daten für Sekundäranalysen verfügbar machte, andererseits durch eine stärkere Orientierung der Fachpraxis an empirischen Daten und nicht zuletzt durch einen Paradigmenwechsel der Forschung selbst.

Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, Direktor und Vorstandsvorsitzender des Deutschen Jugendinstituts, Professor für Sozialpädagogik an der TU Dortmund, Leiter des Forschungsverbunds DJI/TU Dortmund und der Dortmunder Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendhilfestatistik.

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Notes

  1. 1.

    Das bedeutet nicht, dass es keine andere Art von quantitativ-empirischer Forschung in der Kinder- und Jugendhilfe gibt. So sind auch hier in den letzten Jahren vermehrt quantitative Studien zu finden, etwa zur Kindertagesbetreuung die BIKS- oder die NUBBEK-Studie (Mudiappa und Artelt 2014; Tietze et al. 2013), zu den Hilfen zur Erziehung die Übersichtsstudie von Macsenaere und Esser (2015) oder für die gesamte Kinder- und Jugendhilfe das seit Mitte der 1990er-Jahre existierende DJI-Projekt „Jugendhilfe und sozialer Wandel“ mit vielen einzelnen Themenstudien (exemplarisch Gadow et al. 2013). Eine systematische Aufbereitung dieser Entwicklung steht aber noch aus.

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Rauschenbach, T. (2019). Die empirische Wende. In: Begemann, MC., Birkelbach, K. (eds) Forschungsdaten für die Kinder- und Jugendhilfe. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23143-9_2

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