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Kinder- und Jugendhilfestatistik

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Forschungsdaten für die Kinder- und Jugendhilfe

Zusammenfassung

Die amtliche Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH-Statistik) ist ein zentrales Instrument für Sekundäranalysen im Rahmen von Forschungsarbeiten zur Kinder- und Jugendhilfe. Sie ist eine wichtige empirische Grundlage für eine Form der wissenschaftlichen Dauerbeobachtung von Strukturen und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe und ihrer Arbeitsfelder. Der Beitrag arbeitet vor allem Strukturen und Inhalte sowie Erkenntnispotenziale und Perspektiven der Erhebungen der KJH-Statistik heraus. In dem Beitrag werden Konstruktionsprinzipien und wichtige Regularien für einerseits die Erhebungsinhalte sowie andererseits die Organisation und Durchführung der Erhebungen dargestellt. Es wird ein Überblick über die Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns auf Basis von Angaben der KJH-Statistik gegeben. Darüber hinaus werden aber auch aktuelle Schwachstellen benannt sowie Optionen für eine Weiterentwicklung der Datenerhebungen zur KJH-Statistik aufgezeigt werden.

Pothmann, Jens (Jg. 1971), Dr. phil., Dipl. Pädagoge; Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut/Technische Universität Dortmund; Arbeitsschwerpunkte: Kinder- und Jugendhilfe und ihre Arbeitsfelder, Jugendamt und Soziale Dienste, Berichtswesen und Sozialberichterstattung, Kennzahlen und Indikatoren.

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Notes

  1. 1.

    Die Ergebnisse der KJH-Statistik werden nach den Beobachtungen von Rauschenbach (2011) umfassender und differenzierter ausgewertet als zumindest am Anfang dieses bzw. am Ende des letzten Jahrhunderts. Gleichzeitig werden das Erkenntnispotenzial sowie die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten der amtlichen Statistik heute in einem weitaus größeren Maße genutzt (Schilling und Pothmann 2013, S. 144 ff.). Vor allem auch zu diesem Zweck fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie das jeweils zuständige Jugendministerium in Nordrhein-Westfalen die „Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (AKJStat)“ als Bindeglied zwischen Fachwelt und amtlicher Statistik. Kernaufgaben der AKJStat sind die Analyse und fachliche Kommentierung der Ergebnisse der KJH-Statistik sowie in Kooperation mit Praxis, Politik und Wissenschaft die Erarbeitung von Empfehlungen zur Qualifizierung und Weiterentwicklung der KJH-Statistik (www.akjstat.tu-dortmund.de; Zugriff 15.07.2019). Im Kontext der AKJStat werden Ergebnisse aus den fachwissenschaftlichen Analysen regelmäßig veröffentlicht oder fließen mit in beispielsweise die Nationalen Bildungsberichte (z. B. Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2018) oder auch die Kinder- und Jugendberichte (u. a. Deutscher Bundestag 2013) ein. Darüber hinaus wurden im Kontext der AKJStat von Thomas Rauschenbach und Matthias Schilling mehrere Kinder- und Jugendhilfereporte herausgegeben (z. B. Rauschenbach und Schilling 2011) und alle 2 Jahre wird ein Monitor Hilfen zur Erziehung veröffentlicht (z. B. Fendrich et al. 2018). Drei Mal jährlich erscheint die Zeitschrift KomDat Jugendhilfe mit Ergebnissen aus den Analysen der AKJStat und ist kostenlos verfügbar.

  2. 2.

    Die nachfolgenden Ausführungen zur Vorstellung der KJH-Statistik basieren in weiten Teilen auf einem Beitrag des Autors in dem von Karin Böllert herausgegebenen Kompendium Kinder- und Jugendhilfe zur Kinder- und Jugendhilfestatistik (Pothmann 2018). Für den hier vorliegenden Beitrag wurden Aktualisierungen vorgenommen und es wird differenzierter auf die Nutzungsmöglichkeiten der KJH-Statistik für die Kinder- und Jugendhilfeforschung eingegangen.

  3. 3.

    Eine notwendige Voraussetzung für die enge Verzahnung von Statistik und Recht für die Kinder- und Jugendhilfe ist nicht zuletzt auch das Bundesstatistikgesetz vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565). Hierüber wird eine höhere Rechtssicherheit für die amtlichen Statistiken geschaffen sowie hervorgehoben, dass sich der allgemeine Informationsauftrag der amtlichen Statistik auf alle gesellschaftlichen Gruppen bezieht, also auch auf Forschung und Wissenschaft, und nicht etwa nur für die Gesetzgebung und die öffentliche Verwaltung gilt.

  4. 4.

    Hilfsmerkmale der KJH-Statistik sind nach § 100 SGB VIII in der Regel Name und Anschrift des Auskunftgebenden, die Kennnummer der auskunftgebenden oder hilfeleistenden Stelle sowie Kontaktdaten einer Person, die den Statistischen Ämtern für eventuelle Rückfragen zum Erhebungsbogen zur Verfügung steht. Laut Bundesstatistikgesetz (§ 12) sind die Hilfsmerkmale zum frühestmöglichen Zeitpunkt von den übrigen Erhebungsmerkmalen zu trennen. Ferner müssen sie nach Überprüfung der Erhebung auf Schlüssigkeit und Vollständigkeit der jeweiligen Erhebungsergebnisse gelöscht werden.

  5. 5.

    Eine Ausnahme hierzu stellen die seit 2012 erfassten Gefährdungseinschätzungen von Jugendämtern nach § 8a Abs. 1 SGB VIII dar (Pothmann 2014). Inwiefern sich hier möglicherweise eine systematische Weiterentwicklung der KJH-Statistik eröffnet, kann hier nicht abschließend bewertet werden.

  6. 6.

    Ein weiteres Gremium, das in diesem Zusammenhang allerdings in den letzten Jahren mit Blick auf die KJH-Statistik vergleichsweise geringe Aktivitäten gezeigt hat, ist der beim Statistischen Bundesamt bzw. beim Statistischen Beirat angesiedelte „Fachausschuss Sozialhilfe-/Pflege-/Kinder- u. Jugendhilfestatistik“. Der geringe Aktivitätsgrad mit Blick auf die KJH-Statistik ist wohl auch darauf zurückzuführen, dass die notwendige Kooperation und Kommunikation mit der Fachwelt auf den Ebenen von Praxis, Politik und Wissenschaft zur Qualifizierung und Weiterentwicklung der KJH-Statistik zumindest zurzeit auf andere Organisationsformen zurückgreift (Schilling und Pothmann 2013, S. 149 ff.).

  7. 7.

    So könnte die nachfolgende Aufzählung von möglichen Projekten einer Erweiterung und Qualifizierung der KJH-Statistik beispielsweise noch um die Frühen Hilfen, Angebote im Rahmen von Ganztagsschulen oder auch Leistungen „unterhalb“ der Hilfen zur Erziehung, also etwa gemäß § 16 SGB VIII – Förderung der Erziehung in der Familie –, erweitert werden.

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Pothmann, J. (2019). Kinder- und Jugendhilfestatistik. In: Begemann, MC., Birkelbach, K. (eds) Forschungsdaten für die Kinder- und Jugendhilfe. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23143-9_12

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