Zusammenfassung
Der Beitrag analysiert, welche Strategien zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen durch die Vermittlung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft durch Partizipation auf der Makroebene der wissenschaftspolitischen Strategiebildung, der Mesoebene der Steuerung von Universitäten und auf der Mikroebene von Forschungsgruppen entwickelt werden. Dabei zeigt sich, dass sich Positions- und Strategiepapiere auf Ebene der EU sowie nationaler Politikebene (und damit verbundene Forschungsprogramme) nicht unmittelbar auf die (veröffentlichten) Strategien von Universitäten auswirken, wiewohl WissenschaftlerInnen, die transdisziplinäre Forschung zur Umsetzung dieser Inhalte betreiben, an ihnen tätig sind.
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Notes
- 1.
Unbehandelt bleiben hier graduelle Unterschiede betreffend das Verhältnis unterschiedlicher Wissenschaftskulturen (Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften etc.) zur Gesellschaft.
- 2.
Die Entwicklung von Forschungsmethoden stellt nur eines von mehreren Aktivitätsfeldern der WissenschaftlerInnen dar, das auf der Mikroebene die Anforderung der wissenschaftspolitischen Strategiebildung erfüllt (ein anderes, jüngeres Feld ist beispielsweise die Wissenschaftskommunikation mit ihren vielfältigen Ausgestaltungsformen).
- 3.
Im Zuge dessen erfolgte eine exemplarische Analyse von Dokumenten und Forschungsprogrammen, die partizipative Forschungsprozesse explizit erwähnen.
- 4.
Vgl. td-net Network for Transdisciplinary Research. Koproduktion von Wissen.
- 5.
Vgl. td-net Network for Transdisciplinary Research. Transdisziplinäre Forschung (TF).
- 6.
Im Weiteren ist jeweils nur von Universitäten die Rede und sind Hochschulen mitgedacht resp. meint außeruniversitär auch außerhochschulisch.
- 7.
- 8.
Vgl. Sparkling Science. Wissenschaft ruft Schule. Schule ruft Wissenschaft.
- 9.
Vgl. Österreich forscht.
- 10.
Vgl. Zentrum für Citizen Science.
- 11.
Vgl. Open Innnovation. Eine Initiative der Bundesregierung.
- 12.
Vgl. Open Innovation. Strategie für Österreich. Ziele, Maßnahmen und Methoden.
- 13.
Vgl. Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences und Humanities (2003).
- 14.
Vgl. FWF Der Wissenschaftsfonds. Gesetzliche Grundlage des FWF.
- 15.
Vgl. FWF Der Wissenschaftsfonds. Wissenschaftskommunikation-Programm (WissKomm).
- 16.
Vgl. FWF Der Wissenschaftsfonds. Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK).
- 17.
Vgl. FWF Der Wissenschaftsfonds. Antragsrichtlinien für das Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK).
- 18.
Vgl. Creative Europe 2014–2020.
- 19.
Vgl. VERORDNUNG (EU) Nr. 1295/2013 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 11. Dezember 2013 zur Einrichtung des Programms Kreatives Europa (2014–2020) und zur Aufhebung der Beschlüsse Nr. 1718/2006/EG, Nr. 1855/2006/EG und Nr. 1041/2009/EG.
- 20.
Vgl. FFG. Forschung wirkt. Horizon (2020): Das EU-Programm für Forschung und Innovation.
- 21.
Vgl. Horizon (2020). Das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (2014–2020) der EU.
- 22.
Vgl. FFG. Forschung wirkt. Horizon (2020) – Gesellschaftliche Herausforderungen.
- 23.
Vgl. FFG. Forschung wirkt. Horizon (2020) – Querschnittsmaterien.
- 24.
Recherchiert wurden dafür die Leitbilder der 22 öffentlichen Universitäten in Österreich: Akademie der bildenden Künste Wien, Donau-Universität Krems, Johannes Kepler Universität (JKU) Linz, Kunstuniversität Graz, Medizinische Universität Graz, Medizinische Universität Innsbruck, Medizinische Universität Wien, Montanuniversität Leoben, Technische Universität Graz, Technische Universität Wien, Universität für angewandte Kunst Wien, Universität für Bodenkultur, Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Universität Graz, Universität Innsbruck, Universität Klagenfurt, Universität Mozarteum Salzburg, Universität Salzburg, Universität Wien, Veterinärmedizinische Universität Wien, Wirtschaftsuniversität Wien.
- 25.
Um die kontroverse Debatte wissend, einem privatwirtschaftlichen Unternehmen die Entscheidungshoheit über die Bedeutung und Wertigkeit wissenschaftlicher Publikationen einzuräumen, schließen wir uns den kritischen Stimmen an, können die Diskussion an dieser Stelle aber nicht weiterverfolgen.
- 26.
- 27.
Dazu hat etwa eine universitätenübergreifende Arbeitsgruppe ein erstes Diskussionspapier im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (bmwfw) verfasst (vgl. Krainer et al. 2016). Ende 2017 fand bereits das zweite Treffen der Arbeitsgruppe im Bundesministerium statt.
- 28.
Mehrere Vorträge bei der Tagung „Governance durch Beratung – Beratung der Governance“ an der Georg-August-Universität Göttingen am 17./18.11.2016 haben darauf Bezug genommen. Insbesondere sei hier auf folgende Beiträge verwiesen: Wilhelm Krull – „Regieren, beraten, entscheiden? Zur Ambivalenz von Transparenz und Partizipation in der digital vernetzten Wissensgesellschaft“, Ulrike Beisiegel – „Wandel der Organisationskultur durch Governance und Beratung“ sowie Günther Burkert – „Möglichkeiten staatlicher [Teil-]Steuerung – Erfahrung und Ausblick“.
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Krainer, L., Pretis, S. (2019). Vision Impossible? Partizipation im Spannungsfeld von Wissenschaftspolitik und institutioneller Realität. In: Ukowitz, M., Hübner, R. (eds) Interventionsforschung . Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22048-8_3
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