Zusammenfassung
Anteile an Tochterunternehmen können unterschiedliche Property-Rights-Konzentrationen aufweisen, die wegen des Erreichens oder Nichterreichens von Mehrheitserfordernissen in Erscheinung treten. Im Sinne einer verbesserten Kapitalmarktkommunikation ist es vorteilhaft, dem Kapitalmarkt differenzierte Zugriffsmöglichkeiten anhand entsprechender Bilanzierungsformate zu signalisieren. Die Konzerntheorien stellen – abgesehen von der verpflichtend anzuwendenden Einheitstheorie – abgestufte Darstellungsformate in Bezug auf die Bilanzierung des Minderheitenanteils bereit und sollen deshalb zunächst kurz dargestellt werden, ehe ein auf der kooperativen Spieltheorie basierender property rights adäquater Lösungsansatz de lege ferenda erarbeitet wird.
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Labrenz, H. (2018). Property-rights adäquate Abbildungsformate im Konzernabschluss. In: Property-Rights-Strukturen im Konzern. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21843-0_5
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