Zusammenfassung
Der Minderheitenschutz setzt die Existenz eines im Gesellschaftsrecht akzeptierten Mehrheitsprinzips voraus, das sich sehr langfristig herausgebildet hat. Die Entwicklung des uns heute bekannten Mehrheitsprinzips hat ihren Ursprung in der athenischen Demokratie (ca. 500–330 v. Chr.). Versammlungsbeschlüsse in der Antike wurden zunächst dem Einstimmigkeitserfordernis unterworfen, obwohl das Mehrheitsprinzip als Abstimmungsregel bereits bekannt war.
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Labrenz, H. (2018). Landesspezifische Rechtsausprägungen und ökonomische Folgewirkungen. In: Property-Rights-Strukturen im Konzern. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21843-0_3
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