Zusammenfassung
Im folgenden Kapitel geht es um die unterschiedlichen Durchführungswege, die einem Unternehmen zur Umsetzung einer betrieblichen Altersvorsorge zur Verfügung stehen und die Konsequenzen die sich aus den unterschiedlichen Alternativen ergeben.
Aufgrund der unterschiedlichen steuerlichen Auswirkungen, des individuellen Risikos und des Verwaltungsaufwandes für das Unternehmen ist dies eine der wichtigsten Entscheidungen überhaupt. Die Vor‑ und Nachteile sollten sorgfältig berücksichtigt und abgewogen werden, um zu einer für das Unternehmen optimalen Lösung zu gelangen.
Eine erste Unterscheidung der Durchführungswege ist die in versicherungsförmige und nicht‐versicherungsförmige Durchführungswege. Von versicherungsförmig spricht man deshalb, weil hier bereits von Beginn an biometrische Risiken der Versorgungsberechtigten abgedeckt werden. Hierzu zählen die Direktversicherung, die Pensionskasse und der Pensionsfonds Zu den nicht‐versicherungsförmigen Durchführungswegen gehören die Direktzusage (Pensionszusage) und die Unterstützungskasse.
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Schwarz, R. (2019). Durchführungswege. In: Praxisleitfaden betriebliche Altersvorsorge. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20343-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-20343-6_3
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