Zusammenfassung
Eine an der sozioökonomischen Bildung orientierte Verbraucherbildung setzt auf Reflexivität, Kritikfähigkeit und Mitgestaltbarkeit von wirtschaftlichen Phänomenen, Strukturen und Prozessen, die in gesellschaftliche, soziale, räumliche, ökologische, politische, ethische und historische Kontexte eingebettet sind. Dies wird auch und besonders im Zuge der Mitgestaltung der eigenen Lebenslage bzw. Lebenswelt bedeutsam. Für eine erweiterte und kritische Verbraucherbildung bedeutet dies die Erfüllung von Prinzipien wie Lebenswelt- und Problembezug, Kompetenz- und Handlungsorientierung sowie Mehrperspektivität und Multidisziplinarität zur Förderung von Mündigkeit im Sinne der Emanzipation und Partizipation von (heranwachsenden) Menschen. Besonders wichtig erscheint in diesem Kontext die Förderung der Entfaltung von Orientierungs-, Urteilsund Handlungsfähigkeit.
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Fridrich, C., Hübner, R., Kollmann, K., Piorkowsky, MB., Tröger, N. (2017). Verbraucherbildung im Rahmen einer umfassenden sozioökonomischen Bildung. In: Abschied vom eindimensionalen Verbraucher. Kritische Verbraucherforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15057-0_5
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