Zusammenfassung
Das dritte Kapitel der vorliegenden Untersuchung unterstrich die Bedeutung von Zeit in politischen Bildungsprozessen. Augenscheinlich wurde dabei die Zeitlichkeit des Subjekts, die sich darin ausdrückt, dass es bei der Begegnung mit der Welt und dem kognitiven, affektiven und aktionalen Lernen über unterschiedliche Wege auf die Gegenstände zugreift. Aus diesem Grund sind die Eigenzeiten des Lernenden zu respektieren, weil sonst die Gefahr besteht, dass vorerledigtes Wissen vermittelt und Fehl- oder Vorurteile sowie Handlungen und die dabei gemachten Erfahrungen nicht reflektiert werden.
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Görtler, M. (2016). Zeitliche Herausforderungen der politischen Bildung. In: Politische Bildung und Zeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14194-3_4
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