Zusammenfassung
Dieses Kapitel übernimmt für die vorliegende Studie eine zentrale Scharnierfunktion: Zunächst führt es kurz in die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse ein (Abschn. 4.1) und begründet, warum deren analytischer Perspektivenrahmen zur Evaluation von Modellen besonders geeignet ist.
Ein Modell ist eine vereinfachte, abstrahierte Repräsentation eines Realitätsbereichs mit dem Ziel, die unter einer bestimmten Problemstellungrelevanten Aspekte herauszuheben und überschaubar zu machen.
Gerhard Maletzke (1998): Kommunikationswissenschaft im Überblick
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Notes
- 1.
DeFleurs weitaus häufiger rezipierter Entwurf eines Modells von Massenmedien als soziale Systeme wurde wie bereits in der Einleitung erwähnt demgegenüber exkludiert, da dessen alleinige Ausrichtung am US-amerikanischen Mediensystem nicht mit dem Aufgreifkriterium korrespondiert.
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Godulla, A. (2017). Modelle öffentlicher Kommunikation als empirische Untersuchungsobjekte. In: Öffentliche Kommunikation im digitalen Zeitalter. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14192-9_4
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