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Kalkulation der Produktkosten für eine kostenorientierte Entwicklung (einperiodige Rechnung)

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Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure

Zusammenfassung

Die Definition des Kostenbegriffs hat nicht nur großen Einfluss auf die Art und Weise, sondern auch auf das Ergebnis der Kostenrechnung und muss deshalb sorgfältig geschehen. Die sorgfältige Beschreibung des Begriffs stellt sicher, dass auf Basis der errechneten Kosten korrekte und für den Ingenieur nachvollziehbare Entscheidungen getroffen werden können.

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Notes

  1. 1.

    Zu den Merkmalen des Kostenbegriffs siehe auch Haberstock (2008, S. 26 ff.), die allerdings – ohne den Periodenbezug – von nur drei Merkmalen ausgehen. Bei Däumler und Grabe (2008, S. 16 f.) finden sich vier Merkmale. Der Aspekt „Verzehr im Betrieb“ wird zusätzlich aufgeführt. Der Begriff „Kosten“ wird auch in der VDI-Richtlinie 2234 definiert. Siehe hierzu VDI-Richtlinie 2234 (Januar 1990, S. 9).

  2. 2.

    Unter Leistungsvorrat wird der Umfang der Leistung (z. B. Menge an Arbeitsstunden), der insgesamt von einem Betriebsmittel (z. B. einer Maschine) abgegeben werden kann, verstanden. Nur der Teil des Leistungsvorrates, der gerade genutzt wird, spiegelt den (anteiligen) mengenmäßigen Verzehr der Ressource wider und fließt entsprechend in die Kostenrechnung ein.

  3. 3.

    Liegt kein Wert vor, wie z. B. bei der Luft zum Atmen, so handelt es sich auch nicht um eine Ressource, sondern um ein freies Gut. Freie Güter haben entsprechend auch keinen Einfluss auf die Kostenrechnung, da kein Wert ermittelbar ist.

  4. 4.

    Unter Naturereignissen können z. B. das Abbrennen der Ressourcen, die Beschädigung durch Sturm oder der Untergang durch Hochwasser verstanden werden.

  5. 5.

    Vgl. Haberstock (2008, S. 48 f.)

  6. 6.

    In diesen Fall wäre die Bedingung III (Produktionsbezug) aus der Definition des Kostenbegriffs nicht erfüllt. Siehe hierzu auch Abb. 2.1: Wertmäßiger Kostenbegriff.

  7. 7.

    Siehe auch die Ausführungen im Abschn. 2.1.2 Kosten in Abhängigkeit der Menge (Fixe/Variable Kosten).

  8. 8.

    Hierbei ist nur die Abhängigkeit zur Produktionsmenge gemeint. Andere Abhängigkeiten kann es durchaus geben. Beispielsweise kann die Höhe der Heizkosten einer Produktionshalle von der Außentemperatur abhängig sein und sich deshalb von Tag zu Tag verändern. Hierbei kann es sich trotzdem um fixe Kosten handeln, solange es keine Abhängigkeit zur in der Halle hergestellten Stückzahl gibt.

  9. 9.

    Siehe z. B. Haberstock (2008, S. 48 f.)

  10. 10.

    Siehe auch Abschn. 2.1.1 Kostenbegriff und Verursachungsprinzip.

  11. 11.

    Zur Abgrenzung der variablen Kosten von den fixen Kosten siehe auch VDI-Richtlinie 2234 (Januar 1990, S. 10 ff.).

  12. 12.

    Ein progressiver Verlauf bedeutet, dass jede weitere Produkteinheit höhere Stückkosten verursacht. Dies ist z. B. bei den Kraftstoffkosten der Fall, wenn ein Motor (oder ein Fahrzeug) mit höherer Geschwindigkeit betrieben wird.

  13. 13.

    Degressiv verhalten sich die Gesamtkosten, wenn die Kosten pro Stück mit steigender Menge sinken. Beispiele hierfür sind Mengenrabatte im Einkauf von Material (sinkende Materialkosten pro Stück) oder Lerneffekte bei den eingesetzten Produktionsmitarbeitern (sinkende Akkordlöhne pro Stück).

  14. 14.

    Zur Ermittlung von Kostenfunktionen siehe auch Friedl et al. (2010, S. 205 ff.) oder Coenenberg et al. (2009, S. 68 ff.).

  15. 15.

    Siehe zur Fixkostendegression auch die anschauliche Beschreibung von Friedl et al. (2010, S. 48 ff.)

  16. 16.

    Zur Unterscheidung dieser beiden Kostenrechnungssysteme siehe auch Haberstock (2008, S. 172 ff.); VDI-Richtlinie 2234 (Januar 1990, S. 14 f.) oder Däumler und Grabe (2008, S. 80 f.) Das System der Plankostenrechnung wird z. B. in Coenenberg et al. (2009, S. 233 ff.) ausführlich beschrieben.

  17. 17.

    Die Betrachtung von Istverbrauchsmengen führt dazu, dass sich (zufällige) Schwankungen der Mengen direkt auf die Höhe der Kosten auswirken. Solche außerplanmäßigen Schwankungen können z. B. durch eine defekte Maschine oder durch unsachgemäßen Umgang mit Material in der Produktion hervorgerufen werden.

  18. 18.

    Unter Istpreisen werden die Anschaffungspreise verstanden, zu denen die verbrauchten Ressourcen tatsächlich beschafft worden sind. Dies führt dazu, dass sich (zufällige) Preisschwankungen am Beschaffungsmarkt direkt auf die Höhe der Kosten auswirken.

  19. 19.

    Im Gegensatz dazu wird von einer starren Plankostenrechnung gesprochen, wenn keine Trennung von fixen und variablen Kosten vorgesehen ist. Die Plankosten können dann allerdings nicht auf abweichende Produktionsmengen angepasst werden; ein Soll-Ist-Vergleich bei Produktionsmengenabweichung ist nicht möglich. Die starre Plankostenrechnung eignet sich aus diesem Grund nur unzureichend zur Wirtschaftlichkeitsbewertung und wird deshalb hier nicht weiter betrachtet.

  20. 20.

    Ursachen von Verbrauchsabweichungen können beispielsweise außerplanmäßiger Ausschuss oder Verschnitt sowie notwendig gewordene Nach- oder Mehrarbeit sein. Diese Ursachen können als Unwirtschaftlichkeiten in der Produktion interpretiert werden.

  21. 21.

    Überschüssige Produktionskapazitäten können aber auch eine wirtschaftliche Bedeutung haben, und zwar zur Minimierung des Risikos von Produktionsausfällen. Die nicht benutzten Kapazitäten werden absichtlich und dauerhaft vorgehalten, um sie im Fall einer Störung zur Verfügung zu haben.

  22. 22.

    Zur Unterscheidung dieser Kostenkategorien siehe z. B. Haberstock (2008, S. 57 f.); VDI-Richtlinie 2234 (Januar 1990, S. 10) oder Friedl et al. (2010, S. 46 ff.)

  23. 23.

    Zur Unterscheidung von Voll- und Teilkosten siehe z. B. Däumler und Grabe (2008, S. 75 ff.); VDI-Richtlinie 2234 (Januar 1990, S. 13 f.) oder Haberstock (2008, S. 178 ff.)

  24. 24.

    Zur Ermittlung der Materialkosten siehe auch die ausführliche Darstellung in Friedl et al. (2010, S. 167 ff.).

  25. 25.

    Das Thema „Abschreibung von Anlagen“ wird z. B. in Friedl et al. (2010, S. 179 ff.) anschaulich vorgestellt.

  26. 26.

    Vgl. Haberstock (2008, S. 104 f.) Eine gute Darstellung der Kostenstellenrechnung im Allgemeinen findet sich bei Friedl et al. (2010, S. 117 ff.).

  27. 27.

    Diese Vorgehensweise ist in der Literatur sehr üblich. Siehe z. B. Haberstock (2008, S. 114); Däumler und Grabe (2008, S. 119 f.) oder Friedl et al. (2010, S. 126 f.) In VDI-Richtlinie 2234 (Januar 1990, S. 20 ff.) wird zusätzlich noch die Ermittlung von Kennzahlen ergänzt.

  28. 28.

    Zur Unterscheidung der Zeit- von der Stückrechnung siehe auch VDI-Richtlinie 2234 (Januar 1990, S. 22 f.).

  29. 29.

    Werden von den Erlösen nicht alle Kosten abgezogen, sondern nur die variablen und ein Teil der fixen Kosten, so ergibt sich der Periodendeckungsbeitrag der Produktart.

  30. 30.

    Das Thema Kalkulation wird in vielen Lehrbüchern behandelt, z. B. in Friedl et al. (2010, S. 73 ff.); Däumler und Grabe (2008, S. 255 ff.) oder Haberstock (2008, S. 145 ff.).

  31. 31.

    Das Gewinnmaximum ergibt sich aus der Optimierung von Verkaufspreis und Absatzmenge. Beide Parameter verhalten sich gegenläufig. Wird ein höherer Verkaufspreis gewählt, verringert sich in der Regel die Absatzmenge.

  32. 32.

    Wie durch konstruktive Maßnahmen die Produktkosten beeinflusst werden können, wird beispielsweise in der VDI-Richtlinie (2235) beschrieben. Siehe hierzu VDI-Richtlinie 2235 (Oktober 1987, S. 10 ff.). Ausführlich beschrieben werden die Einflussmöglichkeiten auch in Ehrlenspiel et al. (2003, S. 159 ff.).

  33. 33.

    Die Kosten für Forschung und Entwicklung werden in vielen Unternehmen als Bestandteil der Verwaltungsgemeinkosten angesehen. Hier sollen sie, aufgrund der großen Bedeutung für den Entwicklungsingenieur, separat und gleichberechtigt ausgewiesen werden.

  34. 34.

    Bei diesen Überlegungen wird davon ausgegangen, dass die Gemeinkosten vollständig fixe Kosten sind. Nur dann wären die Gemeinkosten für kurzfristige Entscheidungen auch vollständig irrelevant. Dies muss aber nicht unbedingt der Fall sein. Zur exakten Berechnung der entscheidungsrelevanten Kosten müsste eine Unterscheidung in variable und fixe Gemeinkosten vorgenommen werden.

  35. 35.

    Für eine Beschreibung der differenzierenden Zuschlagskalkulation siehe auch VDI-Richtlinie 2234 (Januar 1990, S. 25 ff.).

  36. 36.

    Eine Einführung in das Konzept und die Vorgehensweise des Target Costings ist z. B. in Coenenberg et al. (2009, S. 541 ff.) oder in Friedl et al. (2010, S. 487 ff.) zu finden.

  37. 37.

    Die Beschreibung der Preis-Absatz-Funktion (PAF) erfolgt im Rahmen der klassischen Preistheorie. Für eine einfache Darstellung siehe Wöhe und Döring (2010, S. 447 ff.).

  38. 38.

    Zu verschiedenen Verfahren und dem Vorgehen bei der Budgetierung siehe Friedl et al. (2010, S. 530 ff.).

  39. 39.

    Matrizen selbst werden mit Großbuchstaben und deren Elemente mit den entsprechenden Kleinbuchstaben bezeichnet. Die Schreibweise entspricht der Form X(m,n), wobei m die Anzahl der Zeilen und n die der Spalten angibt.

  40. 40.

    Eine Matrix X wird mit einer reellen Zahl multipliziert, indem jedes Element von X mit der Zahl multipliziert wird. Das bedeutet auch, dass ein konstanter Faktor, der in allen Elementen von X enthalten ist, ausgeklammert werden kann.

  41. 41.

    Mathematisch gesehen handelt es sich hierbei um eine Relation, da die Beziehungen zwischen den Elementen einer oder wie in diesem Fall zweier verschiedener Mengen, nämlich der Menge der Funktionen und die der Baukomponenten, beschrieben werden.

  42. 42.

    Weitere Beziehungsmöglichkeiten sind eine 1:1-, 1:n- sowie m:1-Relation.

  43. 43.

    Man beachte, dass bei der Multiplikation zweier Matrizen das Kommutativgesetz im Allgemeinen nicht gilt, d. h. falls die beiden Produkte XY und YX gebildet werden können, ist im Allgemeinen XY ungleich YX.

  44. 44.

    Die Zähler dieser Gleichungen entsprechen den direkt einer Funktion zurechenbaren Kosten der Komponente ko ij . Diese Kosten können für jede Komponente j in Bezug auf jede mit dieser in Beziehung stehenden Funktion i angegeben werden. Im Nenner steht immer die Summe über alle mit der Komponente j in Beziehung stehenden Funktionen (siehe auch Abb. 2.38). Der Anteilsfaktor drückt somit die relative kostenmäßige Bedeutung einer Funktion i im Vergleich zu allen Funktionen 1…I aus.

  45. 45.

    Die zu schätzenden Kostenänderungen (ko ij -Werte) sind immer negative Zahlen, da es sich um eine Kostenreduktion handelt. Damit das negative Vorzeichen nicht grundsätzlich für die variablen Funktionskosten verwendet werden muss, wird der Betrag genommen.

  46. 46.

    Dieser Anteil der Komponentenkosten kann direkt der Funktion zugeordnet werden. Es handelt sich hierbei quasi um Einzelkosten, wenn die betreffende Funktion als Kostenträger angesehen wird.

  47. 47.

    Das Matrizenprodukt A·B ist nur möglich, wenn die Spaltenzahl von A mit der Zeilenzahl von B übereinstimmt.

  48. 48.

    Die Transponierte einer Matrix ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zeilen und Spalten miteinander vertauscht sind.

  49. 49.

    Der Begriff „variable Funktionskosten“ lässt sich so erklären, dass die Produktkosten in Bezug auf die Kosteneinflussgröße „Funktion“ variabel sind.

  50. 50.

    In der Kostenrechnung werden unter Grenzkosten normalerweise jene Kosten verstanden, die entstehen, wenn eine zusätzliche Produkteinheit hergestellt wird. Der Begriff „Grenzfunktionskosten“ ist deshalb nur im übertragenen Sinne zu verstehen.

  51. 51.

    Zur Systematisierung verschiedener Verfahren der Kostenschätzung siehe Coenenberg et al. (2009, S. 509 ff.) sowie Günther und Schuh (1998, S. 381 ff.).

  52. 52.

    Zum Aufbau einer entwicklungsbegleitenden Kalkulation siehe Ehrlenspiel et al. (2003, S. 451).

  53. 53.

    Die verschiedenen Verfahren zur kausalen Kostenschätzung mit einer Einflussgröße werden beschrieben in Ehrlenspiel et al. (2003, S. 453 ff.); VDI-Richtlinie 2235 (Oktober 1987, S. 31 ff.) oder auch in Bronner (2008, S. 21 ff.).

  54. 54.

    Die Methode der sogenannten Bemessungslehre wird mit Anwendungsbeispielen ausführlich beschrieben in der VDI-Richtlinie 2225-4 (November 1997).

  55. 55.

    Eine Darstellung der parametrischen Kostenschätzung ist z. B. in Shermon (2009) oder in Foussier (2006) zu finden.

  56. 56.

    Bei der Berechnung des mittleren Fehlers einzelner Schätzungen nach Gl. 2.95 ist zu beachten, dass die Summe der Abweichungsquadrate nicht durch n, sondern durch n-1 dividiert wird.

  57. 57.

    Vgl. Papula (1991, S. 489).

  58. 58.

    Zur Gewichtskostenmethode siehe auch Ehrlenspiel et al. (2003, S. 457 f.) oder Bronner (2008, S. 90 f.).

  59. 59.

    Zur Materialkostenmethode siehe VDI-Richtlinie 2225-1 (November 1997, S. 5 ff.).

  60. 60.

    Zur Kalkulation mit leistungsbestimmendem Parameter siehe Ehrlenspiel et al. (2003, S. 459 f.).

  61. 61.

    Zur Kalkulation mit Kostenwachstumsgesetzen siehe Bronner (2008, S. 28 ff.) oder Ehrlenspiel et al. (2003, S. 468 ff.).

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Schlink, H. (2017). Kalkulation der Produktkosten für eine kostenorientierte Entwicklung (einperiodige Rechnung). In: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13950-6_2

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