Zusammenfassung
Im Folgenden besuchen wir das Haus der Arbeitsfähigkeit mit den Etagen Gesundheit, Kompetenz, Werte und Arbeit. Die Stockwerte geben Einblick in die Inhaltsfelder des Arbeitsfähigkeitsmanagements. Das Haus steht nicht im Vakuum. Familie und Freunde als persönliches Umfeld beeinflussen die AF. Im weiteren Umkreis sind die regionale Umgebung und bei Fernbetrachtung auch noch Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur anzuführen.
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Notes
- 1.
Zur Nationalen Verzehrstudie siehe http://www.mri.bund.de/NationaleVerzehrsstudie!
- 2.
Die Bewegungsstudie der Techniker Krankenkasse „Beweg Dich, Deutschland“ bietet viele Anregungen, wie man den Arbeitsalltag trotz Bildschirmarbeitsplatz & Co. bewegter gestalten kann (http://www.tk.de/tk/themen/kampagne-bewegung/568808).
- 3.
Repräsentative Daten erhält man bspw. von der aufwendigen DEGS-Studie des Robert Koch Instituts als bundesweiter Gesundheitssurvey (www.degs-studie.de).
- 4.
- 5.
http://index-gute-arbeit.dgb.de/ Der DGB-Index wird bisweilen aufgrund seiner subjektiven Erhebungsmethode und seiner normativen Bewertungen kritisiert, dennoch bereichert er den Diskurs zur Arbeitsgüte (vgl. Lippoth und Schweres 2010).
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Treier, M. (2016). Das Haus der Arbeitsfähigkeit – eine Erkundungstour. In: Betriebliches Arbeitsfähigkeitsmanagement. essentials. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13102-9_3
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