Zusammenfassung
Im vorangegangen Kapitel wurde gezeigt, dass die neo-institutionalistische Perspektive in der Transferforschung bisher weitgehend unbeachtet blieb, jedoch eine fruchtbare Perspektive für die Betrachtung des Research-Practice-Gaps sein kann. Der Wert der Neo-Institutionalistischen Organisationstheorie für die Analyse und Erklärung der Verbreitung von Praktiken und Konzepten hat sich in zahlreichen Studien gezeigt, wie im Zuge der nächsten beiden Kapitel beispielhaft aufgezeigt wird. Die in Kapitel 1 diskutierten theoretischen Grundlagen und Kernthesen des Neo-Institutionalismus werden im nun folgenden Kapitel auf die Verbreitung von Transferpraktiken angewandt. Die sich daraus ergebenden theoretischkonzeptionellen Erklärungsansätze werden anschließend zu einem Analysekonzept gefasst, welche den empirischen Teil der Arbeit leiten wird.
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Weinbauer-Heidel, I. (2016). Neo-institutionalistische Betrachtung der Verbreitung von Transfermaßnahmen. In: Transferförderung in der betrieblichen Weiterbildungspraxis. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11920-1_4
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