Abstract
Argentinien ist ein Land mit einer enormen Vielfalt an Menschen und Lebensformen, mit einer beeindruckenden Kultur und Tradition. Es ist aber auch ein Land, das durch Krisen gezeichnet ist und mit ihnen leben gelernt hat. In formaler Hinsicht ist Schulbildung dort in hohem Maße inklusiv. Gleichzeitig findet Schule mindestens im städtischen Kontext Buenos Aires in Sozialräumen statt, die von Unsicherheit und mitunter auch von Armut und/oder Gewalt geprägt sind. Was lässt sich von einem solchen Land lernen? Welchen Gewinn können Kolleginnen und Kollegen aus den Erziehungswissenschaften im deutschsprachigen Raum aus einer Auseinandersetzung mit Argentinien ziehen?
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Clement, U., Oelsner, V. (2016). Einleitung. In: Clement, U., Oelsner, V. (eds) Was Macht Schule? Schule als gestalteter Raum. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11701-6_1
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