Zusammenfassung
Im vorigen Kapitel wurde dargelegt, wo die Redaktionen inhaltlich ansetzen können, um sich den Lesern und Nutzern als soziales System organisierten Handelns zu präsentieren und so die redaktionelle Transparenz zu verbessern. Diese in Tabelle 6 dargestellten Themenfelder gilt es nun zu durchleuchten: Wie lassen sich Umwelt und formale Strukturelemente der Redaktionsorganisation, das Handeln der Redaktionsmitarbeiter und deren persönliches Berufsprofil genauer beschreiben? Und welche Aspekte davon sind für die externe Transparenzkommunikation besonders relevant?
Wie im dritten Kapitel erläutert, dient die Strukturationstheorie dabei als verbindender Analyserahmen. Aufgrund ihrer Abstraktheit bedürfen Konzepte wie die von Giddens beschriebenen Regeln und Ressourcen jedoch noch der inhaltlichen Füllung (vgl. Walgenbach 2006, S. 422f.).
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Funck, A. (2016). Inhaltliche Ansätze zur Verbesserung der redaktionellen Transparenz. In: Die transparente Redaktion. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11156-4_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-11156-4_7
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-11156-4
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