Zusammenfassung
Der Sammelband hat seinen Ausgangspunkt in einem sozialen Problem, das in den letzten 10 Jahren die affektive und omnipräsente Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und Politik erlangte: die soziale Qualität der Lehre. Durch den Bologna- Prozess mit neuen Anforderungen wie Employability, Kompetenzorientierung, studierendenzentrierte Didaktik, diversitätsorientierten Maßnahmen in Lehre und Studium sowie Internationalisierung wird die Lehre an Hochschulen, die traditionell von der „Gleichheit“ der Studierenden ausging, herausgefordert. Eine bessere Studierbarkeit durch klare Strukturen und Transparenz, eine Senkung der Abbrecher- und eine Erhöhung der Studierendenquoten werden zeitgleich als gewichtige Ziele kommuniziert.
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Literatur
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Bargel, T. (2010). Barrieren und Benachteiligungen für Bildungsaufsteiger (AG Hoch-schulforschung, hrsg. v. Universität Konstanz) (News Nr. 35.1/12.10).
Bargel, T. (2007). Soziale Ungleichheit im Hochschulwesen. Barrieren für Bildungsauf-steiger. Hefte zur Bildungs- und Hochschulforschung (49). AG Hochschulfor-schung. Konstanz.
Bargel, T. u.a. (2009). Bachelor-Studierende – Erfahrungen in Studium und Lehre. Bun-desministerium für Bildung und Forschung. Berlin.
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Rheinländer, K. (2015). Von der Bedeutung und der Möglichkeit einer ungleichheitssensiblen Hochschullehre. In: Rheinländer, K. (eds) Ungleichheitssensible Hochschullehre. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09477-5_3
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