Zusammenfassung
Neben einer ganzheitlichen Perspektive auf den Journalismus als Funktionssystem, lässt sich ein Journalist auch als Akteur beschreiben, der in seiner täglichen Arbeit im Rahmen ihn umgebender Strukturen und Regeln Entscheidungsfreiheiten besitzt, die ihn von anderen Kollegen unterscheidbar machen. Es erscheint schwer vorstellbar den gegenwärtigen Journalismus kommunikationswissenschaftlich fassbar zu machen und die akteurs- wie systemtheoretische Perspektive komplett zu verneinen. Und doch führt die Disziplin seit Jahren einen Streit über die Frage, ob und wie sich systemische und akteurstheoretische Perspektiven sinnvoll integrieren lassen.
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Isermann, H. (2015). (Bild-)Journalismus – entgrenzt?. In: Digitale Augenzeugen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08219-2_2
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