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Die Deutsche Islamkonferenz und die muslimischen Verbände im Religionsverfassungsrecht

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Staat und Islam

Part of the book series: Islam und Politik ((ISPO))

Zusammenfassung

Im September 2006 berief der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) erstmalig die Deutsche Islamkonferenz (DIK) ein. Einen Tag nach der ersten Plenarsitzung erklärte Schäuble, dass sich die Konferenz schwerpunktmäßig mit der Frage beschäftigen solle, „wie sich der Islam als Religion mit den Strukturen und Elementen des deutschen Religionsverfassungsrecht vereinbaren lässt“ (Regierungserklärung zur Deutschen Islamkonferenz vor dem Deutschen Bundestag am 28. September 2006). Ziel sei, so formulierte Schäuble an anderer Stelle, „Wege zu einer besseren religionsrechtlichen und gesellschaftlichen Integration aufzuzeigen und – wo möglich – auch zu beschreiten“ (BMI 2009, S. 1).

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Schröder, N.J. (2016). Die Deutsche Islamkonferenz und die muslimischen Verbände im Religionsverfassungsrecht. In: Hunger, U., Schröder, N. (eds) Staat und Islam. Islam und Politik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07202-5_8

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