Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird anhand des Fallbeispiels FIRM genauer beleuchtet, inwiefern es sich bei der anhaltenden Homogenität in Führungspositionen tatsächlich um einen Selektionspfad handelt. Bei einem Pfadverdacht müssen zunächst wiederkehrende Vorgehensweisen oder eine Persistenz feststellbar sein (Sydow et al. 2009). Dafür werden zunächst Statistiken zur Entwicklung der Personalstruktur im (Top)Management seit 1995 analysiert. Wie sind Männer und Frauen im Unternehmen verteilt? Wer steigt auf? Wie sieht die Personalstruktur im Zeitverlauf aus? Anhand dieser statistischen Daten können die jeweils entscheidenden Stellen der Führungskräfteauswahl identifiziert werden, an denen ein zunehmendes Ungleichgewicht in der Auswahl von Männern und Frauen für obere Führungsetagen entsteht.
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Erfurt Sandhu, P. (2014). Indizien für einen Pfad. In: Selektionspfade im Topmanagement. Betriebliche Personalpolitik. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06015-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-06015-2_4
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