Zusammenfassung
Diese Arbeit – als Hybridarbeit zwischen den Bereichen der Wirtschaftswissenschaften, der Historik und dem Technologie- und Innovationsmanagements (als Teil der anwendungsorientierten Betriebswirtschaftslehre) angesiedelt – muss einen weiten Bogen spannen, um ihre beiden Hauptziele zu erreichen: In der historischen Dimension mit der detaillierten Aufschlüsselung und Darlegung des Innovationsprozesses in der Uhrenindustrie, der mit starkem regionalem und technologischem Wandel eng verbunden ist; in der wirtschaftswissenschaftlichen Dimension wird es um das Verstehen und die zukünftige Nutzung dieser Mechanismen der Technologiediffusion und des Innovationstransfers gehen, die in der heutigen, globalisierten Welt stark an Bedeutung gewonnen haben und dies aller Voraussicht nach weiter tun werden. Beide Dimensionen sind eng miteinander verbunden, bauen aufeinander auf und ergänzen sich gegenseitig – daher auch dieser spezielle Ansatz. Zunächst wird es nun um die bei einer solchen breit und interdisziplinär angelegten Arbeit notwendige Bestimmung des Forschungsrahmens, die Abgrenzung der verwendeten Begrifflichkeiten, der wissenschaftlichen Vernetzung und der Grundlagen sowie der inneren Struktur und Logik gehen.
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Hoffmann, O. (2014). Konzeptionelle, methodische und begriffliche Grundlagen. In: Innovation neu denken. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05695-7_2
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