Zusammenfassung
Nach der theoretischen und methodischen Vorarbeit beginnt nun der empirischanalytische Teil der Arbeit. In diesem Kapitel werde ich die wichtigsten Kontexte der verbandlichen Gremienbeteiligung herausarbeiten. Zum einen wird die Konstitution der Verbände selbst beleuchtet, d.h. ihr binnenorganisationaler Aufbau, ihre Funktion und ihre zivilgesellschaftliche Verankerung. Eine Betrachtung des Innenlebens von Verbänden ist notwendig, um beispielsweise zu verstehen, an welche Willensbildungsprozesse die Gremienvertretung angebunden ist oder welchen grundsätzlichen Strukturen der innerverbandlichen Arbeitsteilung sich die Gremienvertreter unterordnen müssen.
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Gobert, J. (2014). Kontexte verbandlicher Gremienarbeit. In: Verbände in staatsnahen Gremien. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05478-6_4
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