Zusammenfassung
Die Wurzeln der Marktsegmentierung lassen sich bis in die dreißiger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts zurückverfolgen. Als einer der Ersten beschrieb Chamberlin (1933), dass sowohl Verbrauchererwartungen als auch nicht-physische Produkteigenschaften, wie Verpackungsunterschiede oder Prestige einer Marke, die Grundlage dafür sein können, das Produkt eines Unternehmens von dem Produkt eines anderen zu unterscheiden. Er stellte fest, dass verschiedene Käuferpräferenzen zu unterschiedlichen Nachfragekurven führen. Seiner Meinung nach ergab sich die Heterogenität in Angebot, Preis oder Produkterfolg nicht aus dem unvollkommenen Wissen des Marktes, sondern durch die Anpassung der Produkte an die Käuferpräferenzen (Dickson/Ginter 1987, S. 2). Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden Märkte ausschließlich als Konsumentenmärkte betrachtet. Eine Betrachtung von Investitionsgütermärkten wird nicht vorgenommen.
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Daniel, I. (2014). Marktsegmentierung. In: Lebensstilsegmentierung aufgrund einer inhaltsbasierten Auswertung digitaler Bilder. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04189-2_2
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