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Benchmarking mit den InEK-Kostendaten als Ausgangsbasis

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Benchmarking im Krankenhaus

Part of the book series: Controlling im Krankenhaus ((COFRA))

Zusammenfassung

Im Folgenden wird der Benchmarking-Prozess durchgeführt. Er gliedert sich in die Phasen „Vorbereitung“, „Analyse der ausgewählten DRG“ und „Handlungsempfehlungen für die Umsetzung“.

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Notes

  1. 1.

    Da die Benchmarking-Studie auf den Daten 2009 basiert (Systemjahr 2011, Datenjahr 2009), wird auch die Klinik für Innere Medizin mit den Fakten und Daten aus dem Jahr 2009 vorgestellt.

  2. 2.

    Von 64,7 Vollkräften waren 16,7 Vollkräfte auf der Intensivstation tätig.

  3. 3.

    Vgl. Fallpauschalen-Katalog (2011, S. 33 Online im Internet).

  4. 4.

    Die Fallzahl umfasst Normal-, Lang- und Kurzlieger sowie Fälle, die im Jahr 2009 entlassen wurden.

  5. 5.

    Vgl. Fallpauschalen-Katalog (2011, S. 33 Online im Internet).

  6. 6.

    Vgl. Doege und Martini (2008, S. 36).

  7. 7.

    Vgl. Zapp und Oswald (2009, S. 219).

  8. 8.

    Die Fallgruppenpflege beinhaltet die Definition der DRG-Fallgruppen, die Pflege der Basis-Fallgruppen und die Pflege des Schweregrad-Systems.

  9. 9.

    Vgl. InEK (2011a, o. S. Online im Internet).

  10. 10.

    Vgl. Keun und Prott (2008, S. 234).

  11. 11.

    Vgl. InEK (2010, S. 1).

  12. 12.

    Vgl. Papenhoff und Schmitz (2009, S. 91 f.); vgl. Keun und Prott (2008, S. 234).

  13. 13.

    Vgl. Kalkulationshandbuch (2007, S. 2).

  14. 14.

    Vgl. Kalkulationshandbuch (2007, S. 5).

  15. 15.

    Vgl. Kalkulationshandbuch (2007, S. 2).

  16. 16.

    Vgl. Kalkulationshandbuch (2007, S. 5).

  17. 17.

    Vgl. Kalkulationshandbuch (2007, S. 2).

  18. 18.

    Vgl. Kalkulationshandbuch (2007, S. 2).

  19. 19.

    Vgl. Kalkulationshandbuch (2007, S. 2).

  20. 20.

    Vgl. Papenhoff und Schmitz (2009, S. 92); vgl. Kalkulationshandbuch (2007, S. 3).

  21. 21.

    Vgl. Kalkulationshandbuch (2007, S. 6).

  22. 22.

    Vgl. Kalkulationshandbuch (2007, S. 6).

  23. 23.

    Vgl. Papenhoff und Schmitz (2009, S. 92).

  24. 24.

    Vgl. Kalkulationshandbuch (2007, S. 6).

  25. 25.

    Vgl. InEK (2010, S. 3 f.).

  26. 26.

    Unter bestimmten Bedingungen wird eine Zusammenführung mehrerer Aufenthalte eines Patienten in einem Krankenhaus zu einem gemeinsamen Aufenthalt vorgenommen, vgl. hierzu InEK (2010, S. 4).

  27. 27.

    Fälle, die Leistungen der in der Psychiatrie-Personalverordnung aufgeführten Einrichtungen und der Einrichtungen für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin erhalten haben, werden in eine separate Datenhaltung überführt, vgl. hierzu InEK (2010, S. 4).

  28. 28.

    Aufgrund von unterschiedlichen Tarifstrukturen zwischen den neuen und alten Bundesländern ergeben sich auch unterschiedliche Personalkosten. Die Datensätze werden mithilfe eines Korrekturfaktors angeglichen, vgl. hierzu InEK (2010, S. 4).

  29. 29.

    Überlieger sind Behandlungsfälle, die vor dem 01.01.2009 aufgenommen wurden, aber erst 2009 entlassen wurden. Diese werden nur berücksichtigt, wenn das Kalkulationskrankenhaus eine Erklärung über die Vollständigkeit des auf das Vorjahr entfallenden Kostenanteils im Datensatz abgegeben hat, vgl. hierzu InEK (2010, S. 4).

  30. 30.

    Es werden für bestimmte Leistungen Zusatzentgelte berücksichtigt, die das Krankenhaus ergänzend zu den Fallpauschalen abrechnen kann. Diese werden jedoch nicht berücksichtigt. Somit werden die Falldaten mit entsprechenden Leistungen um die darauf entfallenden Kostenanteile korrigiert, vgl. hierzu InEK (2010, S. 5).

  31. 31.

    Vgl. InEK (2010, S. 4 f.).

  32. 32.

    Vgl. InEK (2010, S. 5).

  33. 33.

    Vgl. Papenhoff und Schmitz (2009, S. 91).

  34. 34.

    Vgl. Wrobel et al. (2011, S. 15).

  35. 35.

    Vgl. Papenhoff und Schmitz (2009, S. 92).

  36. 36.

    Zu Anfang nahmen 125 Krankenhäuser teil, aktuell nehmen 332 Krankenhäuser an der Kalkulation teil, vgl. dazu InEK (2002, S. 8); vgl. InEK (2011c, S. 1).

  37. 37.

    Vgl. Papenhoff und Schmitz (2009, S. 92).

  38. 38.

    Systemjahr 2005 bzw. Datenjahr 2003.

  39. 39.

    Bei der Darstellung soll der Beispielcharakter besonders hervorgehoben werden, indem das hier dargestellte Krankenhaus als Modellklinik zu betrachten ist. Es handelt sich bei den Daten um realistische Zahlen, diese sind aber gerundet und entsprechen nicht unbedingt den realen Verhältnissen. Sie dienen der Demonstration der Vorgehensweise; insoweit ist das Datenmaterial in sich schlüssig. Rückschlüsse auf das hier behandelte Krankenhaus sind aber nicht möglich.

  40. 40.

    Der PCCL stellt den kumulierten Schweregrad der Nebendiagnosen dar. Hierdurch werden Komplexitäten (Mehrfacherkrankungen) und Komorbiditäten (Begleiterkrankungen) in fünf Schweregradgruppen abgebildet, vgl. Schmidt-Rettig (2008, S. 410).

  41. 41.

    Vgl. InEK (2011b, o. S. Online im Internet).

  42. 42.

    Vgl. InEK (2010, S. 5 Online im Internet); vgl. auch Abschn. 2.2.2.2.

  43. 43.

    Vgl. InEK (2011b, o. S. Online im Internet).

  44. 44.

    Vgl. InEK (2011b, o. S. Online im Internet).

  45. 45.

    Der Basisfallwert errechnet sich, indem die Soll-Kosten in Höhe von 1150 € durch die Bewertungsrelation von 0,434 dividiert werden.

  46. 46.

    Vgl. InEK (2010, S. 37).

  47. 47.

    Vgl. Püllen et al. (2005, S. 54).

  48. 48.

    Vgl. InEK (2010, S. 5 Online im Internet).

  49. 49.

    Vgl. Fallpauschalen-Katalog (2009, S. 125 Online im Internet).

  50. 50.

    Vgl. Kalkulationshandbuch (2007, S. 215).

  51. 51.

    Vgl. Kalkulationshandbuch (2007, S. 115).

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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Hesse, S., Leve, J., Goerdeler, P., Zapp, W. (2013). Benchmarking mit den InEK-Kostendaten als Ausgangsbasis. In: Benchmarking im Krankenhaus. Controlling im Krankenhaus. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04134-2_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-04134-2_2

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-04133-5

  • Online ISBN: 978-3-658-04134-2

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