Zusammenfassung
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für PE sind maßgeblich für die Entwicklung des PE-Marktes und dessen Konsequenzen für Wirtschaft und Gesellschaft. Mit der steigenden Bedeutung von PE hat auch die juristische Betrachtung der Anlageform an Bedeutung gewonnen. Allerdings gibt es in Deutschland bislang keine spezielle und umfassende Rechtsbestimmung für PE, beispielsweise in Form eines PE-Gesetzes. Vielmehr schöpft sich der rechtliche Umgang aus zahlreichen allgemeinen Gesetzestexten. Mittlerweile gibt es Literatur, die PE in seiner Gesamtheit juristisch einzuordnen versucht und dafür auf die jeweiligen Gesetzestexte zurückgreift. Dieses Kapitel stellt diejenigen juristischen Grundlagen von PE dar, die für die öffentliche Debatte von Bedeutung sind. Dazu gehören u.a. Konsequenzen für Portfolio-Unternehmen, deren Mitarbeiter und Aktionäre, (steuerliche) Anreize für PE-Gesellschaften und die Aufsicht und Regulierung der PE-Branche. Dazu werden zunächst Aspekte allgemeiner Rechtsbestimmungen dargestellt, die für PE relevant sind. Zudem werden auch spezielle Gesetze bzw. Gesetzesinitiativen näher erläutert, die auf PE abzielen.
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Bayaz, D. (2014). Das regulatorische Umfeld für Private Equity. In: ‚Heuschrecken‘ zwischen Rendite, Reportage und Regulierung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04037-6_3
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