Zusammenfassung
Unternehmer benötigen liquide Mittel, um ihre Geschäftsideen in konkrete Investitionsprojekte umzusetzen. Diese Mittel können zum einen vom jeweiligen Unternehmer selbst stammen. Wenigstens für den Fall, dass die Anfangsausstattung des Unternehmers an liquiden Mitteln nicht ausreicht, um die für die geplanten Investitionen erforderlichen anfänglichen Auszahlungen voll abzudecken, wird die Hinzunahme weiterer Kapitalgeber erforderlich. Aber auch andere Motive wie etwa das der Risikoteilung können einen Unternehmer grundsätzlich zur Beteiligung weiterer Kapitalgeber an der Projektfinanzierung bewegen. Sofern ein Unternehmer weitere Kapitalgeber hinzuzieht, wird auf diese Weise zwischen ihm und den Kapitalgebern eine Finanzierungsbeziehung begründet. Eine derartige Finanzierungsbeziehung kann auf vielfältige Weise durch die beteiligten Parteien entsprechend ihren Vorstellungen und Rahmenbedingungen ausgestaltet werden. Ziel im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Finanzierungstheorie ist es letzten Endes, Empfehlungen für optimale unternehmerische Finanzierungsentscheidungen herzuleiten.
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Breuer, W. (2013). Problemstellung und Aufbau des Buches. In: Finanzierung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03260-9_1
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