Zusammenfassung
Logistikketten werden immer komplexer. Gründe hierfür sind u. a. eine vermehrte Produktvielfalt, die zunehmende Globalisierung oder die vielfach notwendige Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen in verschiedenen, weltweiten Logistiknetzwerken. Auch die Komplexität einzelner logistischer Arbeiten (z. B. der Kommissionierung) nimmt zu, und es erfolgt eine zunehmende Anwendung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (z. B. RFID). In der Folge bedarf es zur Durchführung der Logistik immer spezialisierterer Kenntnisse, so dass die Anforderungen an qualifizierte Mitarbeiter kontinuierlich gestiegen sind, da diese nicht nur die Komplexität der Logistik selbst, sondern auch die Komplexität der dabei anzuwendenden Technologien beherrschen müssen. Diese Herausforderungen sowie der bereits bestehende Fachkräftemangel führen zusammen mit dem anstehenden demografischen Wandel zu einer steigenden Komplexität der Personalbeschaffung und erfordern neue diesbezügliche Ansätze. Mögliche Alternativen zu bestehenden Praktiken und Strategien des logistischen Personalmarketings sollen daher als Bausteine eines Komplexitätsmanagements im Spannungsfeld zwischen Logistik- und Personalmanagement Gegenstand dieses Beitrags sein.
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Notes
- 1.
Z. B. entsprechend einer PwC-Befragung (vgl. PwC (2012), S. 10). Es handelt sich um eine PwC-Befragung von 94 Experten der weltweiten Transport- und Logistikbranche aus dem Jahr 2012, die zu 50 % aus der Praxis, zu 37 % aus der Wissenschaft und zu 13 % aus Politik oder Verbänden stammen. Dabei wurden Einschätzungen zur Gegenwart und zur Situation im Jahr 2030 ermittelt (vgl. zur Grundgesamtheit und zu methodischen Aspekten dieser Befragung PwC (2012), S. 45 ff.).
- 2.
Bei dieser Befragung wurden von der BVL unter dem Thema „Arbeitgeber Logistik“ 207 Unternehmen mit den Tätigkeitsschwerpunkten Supply Chain Management und Logistik im Jahr 2012 zur aktuellen Situation befragt (vgl. BVL (2012b), S. 2).
- 3.
Entsprechend der Umfrage der BVL stehen heute z. B. spezielle Gesundheitsprogramme mit gut 36 % erst an 7. Stelle bei den bereits umgesetzten Maßnahmen der Befragten (vgl. BVL (2012b), S. 5).
- 4.
Entsprechend der Umfrage der BVL steht heute bspw. die Familienförderung bei den Logistikunternehmen mit knapp 20 % erst an 10. Stelle bei den bereits umgesetzten Maßnahmen der Befragten (vgl. BVL (2012b), S. 5).
- 5.
Wenn im Folgenden von Personalmarketing die Rede ist, wird zumeist die externe Dimension der Personalbeschaffung aufgezeigt.
- 6.
Entsprechend der Befragung der BVL wurden bei den Befragten aktuell bislang nur bei knapp 20 % sechs oder mehr Tage gewährt (vgl. BVL (2012b), S. 6).
- 7.
Der Begriff der Corporate Social Responsibility (CSR) steht für verantwortliches unternehmerisches Handeln im eigentlichen Kerngeschäft und bezeichnet ein integriertes Unternehmenskonzept, das alle sozialen, ökologischen und ökonomischen Beiträge eines Unternehmens zur freiwilligen Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung beinhaltet, die über die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen hinausgehen und die Wechselbeziehungen mit den Stakeholdern (= Anspruchsgruppen) einbeziehen (vgl. z. B. Fabisch (2011), S. 362).
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Zimmermann, K., Fabisch, N. (2014). Personalmarketing als Baustein eines Komplexitätsmanagements in der logistischen Personalbeschaffung. In: Schoeneberg, KP. (eds) Komplexitätsmanagement in Unternehmen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01284-7_11
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