Zusammenfassung
In den voraufgehenden Kapiteln hatten wir versucht, die musikalische Veranlagung im weitesten Sinne des Wortes in ihre einzelnen psychologischen Teile zu zerlegen. Wir waren so in der Tat dazu gelangt, eine Anzahl von mehr oder minder selbständigen „Merkmalen der Musikalität“ zu unterscheiden, wie z. B. das musikalische Gehör, das Gefühl für Rhythmus, das Gedächtnis, die produktive Phantasie usw.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1926 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
von Kries, J. (1926). Zur Psychologie einzelner musikalischer Betätigungen. In: Wer ist Musikalisch?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99284-1_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99284-1_7
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-98470-9
Online ISBN: 978-3-642-99284-1
eBook Packages: Springer Book Archive