Zusammenfassung
Sobald eine Herzanstrengung eintritt, werden die Ergebnisse von Leistungsprüfung und Blutdruckmessung entsprechend verändert. In das Sportliche übertragen: Jede Herzanstrengung setzt einen entsprechenden Reiz voraus, der die Herzkraft in irgend einer Form belastet. Sofort entsteht die Frage, ob diese Belastung verschiedener Herkunft sein kann, ob dann eine vermehrte Herzanstrengung vorliegt, und wann unter ihr die Belastungsgrenze des Herzens um so eher überschritten wird.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lorentz, F.H. (1931). Herzanstrengungen. In: Sporthygiene. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99246-9_13
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