Zusammenfassung
Der von der Feinspinnerei gelieferte Faden wird entweder in demselben Zustande, also ohne jegliche Veränderung seiner Beschaffenheit der Weberei zur Bildung von Geweben zugeführt, oder vorher erst in ein neues Produkt, den Zwirn, umgewandelt. Dieser Arbeitsprozeß findet dann Anwendung, wenn für bestimmte Fälle die Festigkeit des einfachen Fadens nicht mehr genügt oder in bezug auf Gleichmäßigkeit, Glätte, runde Form, Glanz, Stärke höhere Ansprüche auf das Garnprodukt gestellt werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1923 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Meyer, O., Zehetner, J. (1923). Die Zwirnerei. In: Technik und Praxis der Kammgarnspinnerei. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99213-1_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99213-1_6
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-98401-3
Online ISBN: 978-3-642-99213-1
eBook Packages: Springer Book Archive