Zusammenfassung
Diesel hatte seiner ersten Druckschrift über den von ihm im Grundprinzip festgelegten Gleichdruckmotor Zeichnungen einer konstruktiv durchgebildeten und in ihren Hauptdimensionen berechneten Maschine von 100 PS beigefügt, die mit Kohlenstaub betrieben werden sollte. Die eventuelle Verwendung flüssiger Brennstoffe wird von ihm nur beiläufig erwähnt. Aber schon der erste marktfähige Dieselmotor, der die Werkstätten der Augsburger Maschinenfabrik verließ, war nur für Leuchtpetroleum eingerichtet.
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Scholz, W. (1924). Die Brennstoffe der Ölmaschinen. In: Schiffs-Ölmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99061-8_2
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