Zusammenfassung
Aussagen über die Treffsicherheit sonographischer Untersuchungsverfahren sind nicht unproblematisch: Im Gegensatz zur Röntgendiagnostik können die erhobenen Befunde nur unzureichend objektiviert und nachbefundet werden, da auch die dokumentierten Kurven und Schnittbilder von der jeweiligen Beurteilung des Untersuchers während der Ableitung abhängig sind. Die Leistungsfähigkeit der Sonographie steht und fällt somit mit dem Ausbildungsstand und der Erfahrung des Untersuchers. Die im folgenden gemachten Angaben sollen zusammenfassend zeigen, was bei optimalem Ausbildungsstand technisch machbar, und wo die Methode überfordert ist. Zahlenwerte wurden dabei bewußt zugunsten grober Klassifizierungen vermieden, die angesichts der genannten Schwierigkeiten sinnvoller erscheinen.
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Widder, B. (1991). Treffsicherheit und Indikationen. In: Doppler- und Duplex-Sonographie der hirnversorgenden Arterien. Kliniktaschenbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97340-6_12
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