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Bilanzierung und Bewertung von Beteiligungen im Jahresabschluß

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Beteiligungen im Jahresabschluß und Konzernabschluß

Part of the book series: Hagener betriebswirtschaftliche Abhandlungen ((HAGENER,volume 7))

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Zusammenfassung

Ganz allgemein kann von einer Beteiligung im betriebswirtschaftlichen Sinn gesprochen werden, wenn ein Wirtschaftssubjekt einem anderen Wirtschaftssubjekt Produktionsfaktoren (Kapital, Arbeit, Betriebsmittel) zur unternehmerischen Verwendung überläßt und sich davon einen Gewinnanteil verspricht.60 Beteiligungen können damit an einem einzelnen Projekt, an einer Vielzahl von Geschäften oder an ganzen Unternehmen entstehen.61

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Literatur

  1. Vgl. LE COUTRE, W., BETEILIGUNGEN, 1956, Sp. 733; SCHMALENBACH, E., Beteiligungsfinanzierung, 1966, S. 15.

    Google Scholar 

  2. Vgl. GLADE, A., Rechnungslegung, 1986, § 271 HGB, Anm. 5.

    Google Scholar 

  3. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Beteiligungen, 1974, Sp. 531.

    Google Scholar 

  4. Schmalenbach differenziert deshalb nach Beteiligungen ohne bzw. mit Gesellschaftscharakter, vgl. SCHMALEN-BACH, E., Beteiligungsfinanzierung, 1966, S. 99.

    Google Scholar 

  5. HUECK, G., Gesellschaftsrecht, 1983, S. 1.

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  6. Vgl. zu dieser Problematik KÜBLER, G., Gesellschaftsrecht, 1986, S. 3.

    Google Scholar 

  7. Vgl. zum Begriff der Klassifikation im Unterschied zu dem der Typologie CASTAN, E., Typologie, 1963, S. 11 f.

    Google Scholar 

  8. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Beteiligungen, 1974, Sp. 531 ff.; das von Fricke angeführte Kriterium der Fristigkeit stellt kein sinnvolles Unterscheidungsmerkmal dar, da ihm keine festen Grenzen zugeordnet werden können, vgl. FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. 7.

    Google Scholar 

  9. Vgl. BUSSE VON COLBE, W., Beteiligungen, 1974, Sp. 533.

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  10. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß es für die Geltendmachung einer Sperrminorität nicht auf die absolute Anteilsquote ankommt, sondern auf die bei der Hauptversammlung vorhandene faktische Stimmrechtsquote, die von der Präsenz des im Zeitpunkt der Beschlußfassung vertretenen Grundkapitals abhängig ist.

    Google Scholar 

  11. Vgl. LEUNIG, M., Büanzierung, 1970, S. 25.

    Google Scholar 

  12. Zu den Eingriffsmöglichkeiten hinsichtlich der Bilanzierung und Bewertung im Jahresabschluß des abhängigen Unternehmens vgl. MÜLLER, H.-P., Gewinnermittlung, 1987, S. 375 ff.

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  13. Vgl. im allgemeinen zur Bindungsintensität von Unternehmenszusammenschlüssen SCHUBERT, W./KÜTING, K., Unternehmenszusammenschlüsse, 1981, S. 8 f.

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  14. Vgl. LEUNIG, M., Bilanzierung, 1970, S, 26.

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  15. Vgl. SEMLER, J., Beteiligungen, 1969, S. 966.

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  16. Vgl. GLADE, A., Rechnungslegung, 1986, § 271 HGB, Anm. 6.

    Google Scholar 

  17. Vgl. PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., § 271 HGB, Anm. 1.

    Google Scholar 

  18. In § 152 Abs. 2 AktG a.F. war bisher lediglich eine widerlegbare Vermutung für das Vorhegen einer Beteiligung festgeschrieben.

    Google Scholar 

  19. Vgl. BT-DS 10/4268, S. 106.

    Google Scholar 

  20. Nach § 266 Abs. 1 HGB können kleine Kapitalgesellschaften i.S.d. § 267 Abs. 1 HGB eine verkürzte Bilanz aufstellen und damit auf eine Aufgliederung der Finanzanlagen, Forderungen und Verbindlichkeiten verzichten.

    Google Scholar 

  21. Vgl. im Gliederungsschema des § 266 Abs. 2 HGB die Positionen A.III.4 u. B.II3 u. Abs. 3 C.VII.

    Google Scholar 

  22. Vgl. zum Begriff “Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht” WIRTZ, M., Unternehmen, 1987, S. 552 f.;

    Google Scholar 

  23. WIRTZ, M., Unternehmen, 1988, S. 13 f.

    Google Scholar 

  24. Vgl. BIEG, H., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 271 HGB, Anm. 1.

    Google Scholar 

  25. Vgl. MATSCHKE, M., in: M. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 271 HGB, Anm. 10.

    Google Scholar 

  26. Vgl. zur KGaA umfassend zuletzt THEISEN, M. R., Kommanditgesellschaft, 1989, S. 137 ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. DÖLLERER, G., Beteiligung, 1977, S. 82; IDW, Bilanzierung, 1976, S. 592;

    Google Scholar 

  28. GESSLER, E., Ausweis, 1978, S. 94;

    Google Scholar 

  29. HAVERMANN, H., Methoden, 1978, S. 408;

    Google Scholar 

  30. WITTGEN, R./EILENBERGER, G., Objektivierung, 1978, S. 490;

    Google Scholar 

  31. KNOBBE-KEUK, B., Gesellschaftsanteüe, 1979, S. 293;

    Google Scholar 

  32. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 26; WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 158. Schulze-Osterloh stellt auf das Merkmal der Einflußnahme ab; bei fehlender Einflußnahme seien Anteile an Personengesellschaften nicht als Beteiligungen zu qualifizieren; eine alternative Ausweismöglichkeit wird von ihm jedoch nicht genannt, vgl. SCHULZE-OSTERLOH, J., Ausweis, 1979, S. 274.

    Google Scholar 

  33. Vgl. BT-DS 10/4268, S. 106; vgl. auch den Wortlaut der Beteiligungsvermutung in § 271 Abs. 1 Satz 3 HGB, die nur Anteile an Kapitalgesellschaften betrifft.

    Google Scholar 

  34. Vgl. BIENER, H./BERNEKE, W., Büanzrichtlinien-Gesetz, 1986, S. 186;

    Google Scholar 

  35. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 271 HGB, Anm. 19.

    Google Scholar 

  36. Vgl. IDW, Büanzierung, 1976, S. 592.

    Google Scholar 

  37. Die Beteiligung an einer Personengesellschaft wird üblicherweise als Gesellschaftsanteil bezeichnet, vgl. BGH v. 08.12.1971 VIII ZR 113/70, in: DB 1972, S. 132.

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  38. Obwohl die Kuxe als Anteile an einer bergrechtlichen Gewerkschaft nicht mehr existieren, da nach § 163 Bundesberggesetz die noch bestehenden bergrechtlichen Gewerkschaften bis zum 1.1.1986 in Gesellschaften anderer Rechtsform umzuwandeln, mit solchen zu verschmelzen oder aufzulösen waren, wird sie immer noch in Teilen der Literatur angeführt, vgl. z.B. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 271 HGB, Anm. 4.

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  39. Mitgliedschaftsrechtliche Beziehungen zu Personengesellschaften können ausnahmsweise ohne Kapitalüberlassung erfolgen, sofern ein Beitrag gem. §§ 705 f. BGB zur Förderung des Gesellschaftszweckes geleistet wird (z.B. Komplementär einer KG ohne Einlage); wirtschaftlich gesehen handelt es sich auch in diesen Fällen um Anteile i.S.d. § 271 Abs. 1 Satz 1 HGB, vgl. WP-HB 1985/86, Bd. I, S. 585.

    Google Scholar 

  40. Vgl. PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 271 HGB, Anm. 13; a.A. WE-STERFELHAUS, H., Gesellschaft, 1988, S. 1178, der eine stille Beteiligung unabhängig von der konkreten vertraglichen Gestaltung als Beteiligung i.S.d. § 271 Abs. 1 HGB erfassen will.

    Google Scholar 

  41. Vgl. SCHNEIDER, U. H., Genußrechte, 1987, S. 513.

    Google Scholar 

  42. Vgl. PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 271 HGB, Anm. 13.

    Google Scholar 

  43. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1968, § 152 AktG, Anm. 31.

    Google Scholar 

  44. Aktiengesetz v. 06.09.1965, BGBl. 1965 I, S. 1089 in der letzten Fassung vor Verabschiedung des BiRiLiG.

    Google Scholar 

  45. Vgl. BT-DS 10/4268, S. 106.

    Google Scholar 

  46. Vgl. dazu WP-HB 1985/86, Bd. I, S. 1284 ff. m.w.N.

    Google Scholar 

  47. Darauf ist bei der letzten Fassung des BiRiLiG aufgrund der Trennung der für alle Kaufleute geltenden Vorschriften von den ergänzenden Vorschriften für Kapitalgesellschaften bewußt verzichtet worden, vgl. BT-DS 10/4268, S. 89 u. 95.

    Google Scholar 

  48. Vgl. ZILIAS, M., Unternehmensbegriff, 1986, S. 1111.

    Google Scholar 

  49. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1968, Vorb. zu §§ 311 bis 312 AktG, Anm. 10.

    Google Scholar 

  50. Vgl. PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., IN: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 271 HGB, Anm. 11.

    Google Scholar 

  51. Zur rechtlichen Ausgestaltung der Beteiligung einer GbR an einer GmbH vgl. DÖLLE, H.-C., Beteiligung, 1984, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  52. Mitgliedschaften an Gesellschaften bürgerlichen Rechts mit ideeller Zwecksetzung sind — soweit überhaupt aktivierbar — unter der Position B.II.4. “Sonstige Vermögensgegenstände” auszuweisen.

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  53. Vgl. aber auch die Kritik bei DILL, R., Bilanzierung, 1987, S. 752 ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. RUWE, W., Gesellschaft, 1988, S. 2037 f.

    Google Scholar 

  55. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 22;

    Google Scholar 

  56. vgl. auch die Kritik bei KAUNE, W., Überlegungen, 1980, S. 544 ff., der darauf hinweist, daß es nach wie vor umstritten ist, ob eine Partenreederei eine Bruchteilsgemeinschaft oder eine Gesamthandsgemeinschaft darstellt;

    Google Scholar 

  57. vgl. dazu auch SCHMIDT, K., Gesellschaftsrecht, 1986, S. 1418 f.

    Google Scholar 

  58. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 24.

    Google Scholar 

  59. Zu den Methoden der Gesetzesauslegung vgl. LARENZ, K., Methodenlehre, 1983, S. 298 ff.

    Google Scholar 

  60. BT-DS 10/317, S. 81, Klammerzusatz vom Verfasser.

    Google Scholar 

  61. Biener weist darauf hin, daß nach dem entsprechenden Art. 17 der 4. EG-Richtlinie eine Beteiligungsabsicht in Form einer Einflußnahme oder einer engen wirtschaftlichen Verbindung nicht erforderlich ist, vgl. BIENER, H., Rechnungslegung, 1978, S. 254.

    Google Scholar 

  62. Vgl. z.B. MATSCHKE, M., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 271 HGB, Anm. 16; WP-HB 1985/86, Bd. H, S. 158 f.; SIEBEN, G./OSSADNIK, W., DAUERND, in: U. LEFFSON/D. RÜCKLE/B. GROßFELD (Hrsg.), Hurb, 1986, S. 112; ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 271 HGB, Anm. 12 ff., die darauf abstellen, daß mit der Beteiligung mehr als eine reine Kapitalanlage verfolgt wird; als Indiz dafür soll zumindest ein Nutzen irgendeiner Art für die Obergesellschaft bestehen. Eine eindeutige Abgrenzung anhand operatio-naler Kriterien fehlt dort allerdings; zudem ist zu konstatieren, daß auch bei einer reinen Kapitalbeteiligung in den meisten Fällen ein betriebswirtschaftlicher Nutzen für die Obergesellschaft vorliegt.

    Google Scholar 

  63. Vgl. MATSCHKE, M., in: M. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), Bohr, 1986, § 271 HGB, Anm. 19.

    Google Scholar 

  64. Vgl. KUPSCH, P., Finanzanlagevermögen, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1987, Abt. n/3, Anm. 20.

    Google Scholar 

  65. Vgl. BIEG, H., Ermessensentscheidungen, 1985, S. 8.

    Google Scholar 

  66. Vgl. dazu auch Glade, A., Rechnungslegung, 1986, § 271 HGB, Anm. 11; PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., § 271 HGB, Anm. 15 f.; a.A. wohl BIENER, H., AG, 1978, S. 68, der als Zweck eine bloße Vermögensanlage — außer bei Holdingunternehmen — für die Qualifizierung von Anteilsrechten als Beteiligung für nicht ausreichend hält.

    Google Scholar 

  67. Vgl. PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 271 HGB, Anm. 16; zum AktG a.F. bereits Hofbauer, M.-A., Abgrenzung, 1976, S. 1349.

    Google Scholar 

  68. Vgl. BIEG, H., Ermessensentscheidungen, 1985, S. 7.

    Google Scholar 

  69. Vgl. BIEG, H., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 271 HGB, Anm. 9.

    Google Scholar 

  70. Vgl. SAAGE, G., Studie, 1978, S. 312 f.

    Google Scholar 

  71. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 34.

    Google Scholar 

  72. Vgl. auch BGH v. 09.02.1987 H ZR 119/86, WM 1987, S. 1065, der bereits bei der Auslegung der Beteiligungsvermutung des § 152 Abs. 2 AktG a.F. auf die besondere Bedeutung von objektiven Gegebenheiten hinweist.

    Google Scholar 

  73. Im Gegensatz dazu gilt in Belgien, Großbritannien und Frankreich bereits eine Anteilsquote von 10% als Beteiligung, vgl. NIEHUS, R. J., Harmonisierung, 1987, S. 249.

    Google Scholar 

  74. Gem. § 71 AktG kann eine AG beim Vorliegen bestimmter restriktiver Voraussetzungen maximal 10% des eigenen Grundkapitals erwerben, vgl. dazu auch GESSLER, E./HEFERMEHL, W./ECKARDT, U./KROPFF, B., Aktiengesetz, 1973, § 71 AktG; auch eine GmbH kann nach § 33 Abs. 2 GmbHG bei bestimmten Bedingungen eigene Geschäftsanteile erwerben, vgl. FISCHER, R./LUTTER, M./HOMMELHOFF, P., GmbHG, 1987, § 33 GmbHG, Anm. 3 ff.

    Google Scholar 

  75. Da nach § 17 Abs. 2 AktG von einem in Mehrheitsbesitz stehenden Unternehmen vermutet wird, daß es von dem an ihm mit Mehrheit beteiligten Unternehmen abhängig ist, sind die von solchen Unternehmen gehaltenen Anteile an dritten Unternehmen — falls die Abhängigkeitsvermutung nicht widerlegt wird — dem mit Mehrheit beteiligten Unternehmen zuzurechnen; vgl. auch die Beispiele bei PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 271 HGB, Anm. 39.

    Google Scholar 

  76. Vgl. PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 271 HGB, Anm. 21.

    Google Scholar 

  77. Vgl. GLADE, A., Rechnungslegung, 1986, § 271 HGB, Anm. 21.

    Google Scholar 

  78. Vgl. MATSCHKE, M., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 271 HGB, Anm. 27.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Gliederungspunkt 2.13.23 (S. 22).

    Google Scholar 

  80. A.A. MATSCHKE, M., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 271 HGB, Anm. 26; ihm folgend Kupsch, P., in: Finanzanlagevermögen, K v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1987, Abt. II/3, Anm. 22.

    Google Scholar 

  81. Vgl. ALBACH, H., Rechnungslegung, 1966, S. 183;

    Google Scholar 

  82. GESSLER, E., Rechnungslegung, 1966, S. 194;

    Google Scholar 

  83. BIEG, H., Ermessensentscheidungen, 1985, S. 8 f.

    Google Scholar 

  84. Vgl. hierzu Gliederungspunkt 2.13.2.4 (S. 24).

    Google Scholar 

  85. Vgl. zum Bestandsnachweis nach altem Recht ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1968, § 162 AktG, Anm. 300; zum Bestandsnachweis im Konzernabschluß vgl. MÜLLER, A./MÜLLER, K., Gliederungsvorschlag, 1988, S. 190.

    Google Scholar 

  86. Vgl. KUPSCH, P., Finanzanlagevermögen, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1987, Abt. II/3, Anm. 52.

    Google Scholar 

  87. Vgl. GLADE, A., Rechnungslegung, 1986, § 271 HGB, Anm. 47.

    Google Scholar 

  88. Vgl. FÖRSCHLE, G., in: A. G. COENENBERG/K. v. WYSOCKI (Hrsg.), HWRev, 1983, Sp. 143.

    Google Scholar 

  89. Zum Komplex der Inventurvereinfachungen vgl. insbesondere KURZ, K., Inventur, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1986, Abt. n/5.

    Google Scholar 

  90. Vgl. KROPFF, B., Unternehmen, 1986, S. 364.

    Google Scholar 

  91. Vgl. KUPSCH, P., Finanzanlagevermögen, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1987, Abt. H/3, Anm. 27;

    Google Scholar 

  92. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 271 HGB, Anm. 26; a.A. ohne Begründung WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 158;

    Google Scholar 

  93. HEINHOLD, M., Jahresabschluß, 1987, S. 103, der einen alternativen Ausweis unter Position A.III. 1. u. A.III 3. zuläßt.

    Google Scholar 

  94. Vgl. BIEG, H., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 271 HGB, Anm. 28.

    Google Scholar 

  95. Diese semiotische Diskrepanz ergibt sich bereits aus Art. 9 der 4. EG-Richtlinie, den § 266 Abs. 2 HGB transformiert.

    Google Scholar 

  96. Vgl. auch BIEG, H., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 271 HGB, Anm. 28; a.A. KUPSCH, P., Finanzanlagevermögen, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1987, Abt. II/3, Anm. 31;

    Google Scholar 

  97. NIEHUS, R. J./ SCHOLZ, W., in: J. MEYER-LANDRUT/G. MILLER/R. J. NIEHUS (Hrsg.), GmbHG, 1987, §§ 238–335 HGB, Anm. 429.

    Google Scholar 

  98. Vgl. ULMER, P., Begriffsvielfalt, 1987, S. 632. Bedeutung erhält der Begriff der verbundenen Unternehmen auch für den Ausschluß der Abschlußprüfung nach § 319 HGB sowie für die Strafvorschrift des § 331 Abs. 4 HGB, vgl. dazu SCHULZE-OSTERLOH, J., Unternehmen, 1988, S. 326 ff.

    Google Scholar 

  99. Zur Abgrenzung gegenüber den in § 15 AktG definierten verbundenen Unternehmen vgl. GLADE, A., Rechnungslegung, 1986, § 271 HGB, Anm. 34 ff.;

    Google Scholar 

  100. KROPFF, B., Unternehmen, 1986, S. 349 f.;

    Google Scholar 

  101. KÜTING, K., Unternehmen, 1986, S. 349 f.; BIEG, H., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 271 HGB, Anm. 48 ff. Die im HGB und AktG unterschiedlich definierten Begriffe sollen erst nach der Verabschiedung einer Richtlinie über verbundene Unternehmen, insbesondere Konzerne (9. EG-Richtlinie), koordiniert werden, vgl. Gegenäußerung der Bundesregierung zur Stellungnahme des Bundesrates zum RegE BiRiLiG, in: Biener, H./Berneke, W., Büanzrichtlinien-Gesetz, 1986, S. 192.

    Google Scholar 

  102. Vgl. KÜTING, K., Unternehmen, 1987, S. 350.

    Google Scholar 

  103. Zum Begriff der einheitlichen Leitung vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1968, § 329 AktG, Anm.8.

    Google Scholar 

  104. Bei Aktiengesellschaften ist dieses Recht gesetzlich unterbunden, da der Aufsichtsrat den Vorstand bestellt und von diesem nach § 101 Abs. 2 AktG für höchstens ein Drittel der zu wählenden Aufsichtsratsmitglieder Entsendungsrechte eingeräumt werden können.

    Google Scholar 

  105. Zu Einzelheiten des § 290 HGB vgl. die Kommentierungen von SCHERRER, G., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 290 HGB und SIEBOURG, P., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdKR, 1989, § 290 HGB.

    Google Scholar 

  106. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 271 HGB, Anm. 33.

    Google Scholar 

  107. Vgl. KORN, K., Handelsbüanz, 1986, S. 6342; MATSCHKE, M., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 271 HGB, Anm. 35; vgl. zu den Ausnahmen Schulze-OSTERLOH, J., Unternehmen, 1988, S. 323 f.

    Google Scholar 

  108. Vgl. dazu auch die Beispiele mit den in der Literatur angeführten unterschiedlichen Lösungsansätzen bei HOFFMANN, W.-D., Unternehmen, 1987, S. 2195 ff.

    Google Scholar 

  109. Vgl. KROPFF, B., Unternehmen, 1986, S. 365;

    Google Scholar 

  110. KÜTING, K., Unternehmen, 1987, S. 352.

    Google Scholar 

  111. Vgl. auch zu einem ähnlich gelagerten Fall bei einer Betriebsaufspaltung die Beispiele bei Von HOYNINGEN-HUENE, N., Unternehmen, 1987, S. 999 ff.

    Google Scholar 

  112. Vgl. PANKOW, M./GUTIKE H.-J, in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 271 HGB, Anm. 36.

    Google Scholar 

  113. Da zur Zeit keine Rechtsverordnung erlassen worden ist, kann ein Mutterunternehmen mit Sitz in einem Nicht-EG-Mitgliedsstaat keinen befreienden Konzernabschluß aufstellen; auch hier liegt ein Mangel in den gesetzlichen Verbundbedingungen begründet, vgl. KROPFF, B., Unternehmen, 1986, S. 365.

    Google Scholar 

  114. Vgl. KÜTING, K., Unternehmen, 1987, S. 345.

    Google Scholar 

  115. Vgl. KROPFF, B, Unternehmen, 1986, S. 365.

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  116. Vgl. KÜTING, K., Unternehmen, 1987, S. 351;

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  117. KROPFF, B, Unternehmen, 1986, S. 365.

    Google Scholar 

  118. A.A. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 707 f.

    Google Scholar 

  119. Vgl. PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 271 HGB, Anm. 38; KÜTING, K., Unternehmen, 1987, S. 350.

    Google Scholar 

  120. Vgl. ULMER, P., Begriffsvielfalt, 1987, S. 633.

    Google Scholar 

  121. Vgl. dazu im einzelnen KROPFF, B., Unternehmen, 1986, S. 365;

    Google Scholar 

  122. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 271 HGB, Anm. 46 ff.;

    Google Scholar 

  123. SCHULZE-OSTERLOH, J., Unternehmen, 1988, S. 324 ff.

    Google Scholar 

  124. Vgl. zu den Merkmalen zur Unterscheidung der drei Größenklassen sowie den daran anknüpfenden Rechnungslegungs-, Prüfungs- und Offenlegungspflichten im einzelnen die Abbildung bei SCHNEELOCH, D., Vermeidung, 1986, S.807.

    Google Scholar 

  125. Als Beispiel innerhalb der GuV kann § 275 Abs. 2 Nr. 9 bzw. Abs. 3 Nr. 8 HGB, für den Anhang § 285 Nr. 11 HGB angeführt werden.

    Google Scholar 

  126. Vgl. MATSCHKE, M., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 271 HGB, Anm. 3.

    Google Scholar 

  127. Der Begriff “Anlagengitter” wurde zum erstenmal von Niehus geprägt, vgl. NIEHUS, R. X, Rechnungslegung, 1982, S. 244.

    Google Scholar 

  128. Vgl. PANKOW. M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 268 HGB, Anm. 10; HOFFMANN, W.-D., Einführung, 1986, S. 1398.

    Google Scholar 

  129. Vgl. z.B. HARRMANN, A., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 268 HGB, Anm. 63; MATSCHKE, M., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 268 HGB, Anm. 27.

    Google Scholar 

  130. Vgl. NORDMEYER, A., in: E. Castan u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, B 212, Anm. 59.

    Google Scholar 

  131. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 268 HGB, Anm. 65.

    Google Scholar 

  132. Vgl. auch dazu KÜTING, K./Haeger, B./Zündorf, H., Erstellung, 1985, S. 1950.

    Google Scholar 

  133. Vgl. NIEHUS, R. J., Rechnungslegung, 1982, S. 274; in diesem Fall ist auch ein erläuterungsbedürftiger Ausweis in der Spalte “Umbuchungen” zulässig, vgl. PANKOW, M./GUTIKE, H. J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 268 HGB, Anm. 61.

    Google Scholar 

  134. Vgl. HARRMANN, A., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 268 HGB, Anm. 68.

    Google Scholar 

  135. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K, Rechnungslegung, 1987, § 268 HGB, Anm. 66.

    Google Scholar 

  136. Vgl. dazu und zu anderen zulässigen Ausweistechniken HARRMANN, A., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 268 HGB, Anm. 75 ff.

    Google Scholar 

  137. Nach der Begründung des Rechtsausschusses zu § 268 Abs. 2 HGB wird eine Verrechnung einer vorgenommenen Zuschreibung im Folgejahr mit den kumulierten Abschreibungen vorgenommen. Diese Vorgehensweise verstößt jedoch gegen die Systematik der direkten Bruttomethode, den Wortlaut des § 268 Abs. 2 Satz 2 HGB, nach dem die kumulierten Abschreibungen in ihrer gesamten Höhe zu zeigen sind, und gegen das in § 246 Abs. 2 HGB kodifizierte Sal-dierungsverbot.

    Google Scholar 

  138. Vgl. SIEFERT, B., Einblick, 1988, S. 67.

    Google Scholar 

  139. In § 285 Nr. 11 HGB wird nur von Anteilen gesprochen; im Sinn einer richtlinienkonformen Auslegung muß es sich jedoch um Kapitalanteile handeln, wie Art. 43 Abs. 1 Nr. 2 der 4. EG-Richtlinie explizit bestimmt.

    Google Scholar 

  140. Entgegen dem Wortlaut von § 285 Nr. 11 HGB verlangt Russ eine Angabepflicht erst bei einer Anteilsquote von mehr als 20%, vgl. RUSS, W., Anhang, 1986, S. 215; Krawitz setzt fälschlicherweise diesen Grenzwert mit dem der Beteiligungsvermutung gem. § 271 Abs. 1 Satz 3 HGB gleich, vgl. KRAWITZ, N., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 285 HGB, Anm. 98.

    Google Scholar 

  141. A.A. wohl Fussan und Küffner, welche die in die Anteilsliste aufzunehmenden Unternehmen mit Beteiligungen gleichsetzen, vgl. FUSSAN, H. M., Jahresabschluß, 1986, S. 129 u. 274 f.;

    Google Scholar 

  142. KÜFFNER, P., Anhang, 1987, S. 10.

    Google Scholar 

  143. Vgl. zu einzelnen Abweichungsfällen insbesondere KLEIN, W./SAHNER, F., Anteilsbesitz, 1987, S. 239 f.

    Google Scholar 

  144. Vgl Art. 17 Satz 1 bzw. Art. 43 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 der 4. EG-Richtlinie.

    Google Scholar 

  145. Hierbei sind nicht nur rechtliche Treuhandschaften, sondern auch Treuhandverhältnisse im wirtschaftlichen Sinn mit einzubeziehen; zu den verschiedenen Formen von Treuhandschaften vgl. WÖHE, G., Treuhandverhältnissse, in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, S. 233 ff.;

    Google Scholar 

  146. MATHEWS, K., Behandlung, 1987, S. 644 ff. m.w.N.

    Google Scholar 

  147. Vgl. zu Einzelheiten hinsichtlich des § 16 Abs. 4 AktG Gliederungspunkt 2.133.1 (S. 26) sowie die instruktiven Beispiele bei KLEIN, W./SAHNER, F., Anteilsbesitz, 1987, S. 241 ff.

    Google Scholar 

  148. Stille Beteiligungen werden aufgrund fehlender Rechtsvorschrift nicht in die maßgebende Anteilsquote miteinbezogen, vgl. FELIX, G., Angabepflicht, 1987, S. 1496.

    Google Scholar 

  149. Vgl. GEFIU, Probleme, 1986, S. 23 f.

    Google Scholar 

  150. Vgl. hierzu im einzelnen Gliederungspunkt 2.133.1 (S. 26).

    Google Scholar 

  151. Vgl. CLEMM, H./ELLROTT, H., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 285 HGB, Anm. 79.

    Google Scholar 

  152. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 253 HGB, Anm. 237;

    Google Scholar 

  153. aA. MEILICKE, W., Gestaltungen, 1986, S. 2445.

    Google Scholar 

  154. Vgl. CLEMM, H./ELLROTT, H., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 285 HGB, Anm. 80; CZIK, A., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, §§284–288 HGB, Anm. 270; a.A. Glade, A, Rechnungslegung, 1986, § 285 HGB, Anm. 109, der die Angabe des absoluten Betrages fordert.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Art. 43 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 der 4. EG-Richtlinie, der explizit auf einen festgestellten Jahresabschluß abstellt.

    Google Scholar 

  156. So CLEMM, H./ELLROTT, H., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 285 HGB, Anm. 77.

    Google Scholar 

  157. Vgl. JONAS, H. H., Büanzrichtline, 1980, S. 210.

    Google Scholar 

  158. Für zulässig halten dies CLEMM, H./ELLROTT, H. H., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 285 HGB, Anm. 77.

    Google Scholar 

  159. A.A. jedoch GEFLU, Probleme, 1986, S. 24.

    Google Scholar 

  160. Vgl. NIEHUS, R. J., Rechnungslegung, 1982, S. 520.

    Google Scholar 

  161. Vgl. GEFIU, Probleme, 1986, S. 25; dagegen fordern Clemm/Ellrott auf jeden Fall eine Angabe in DM, bei ausländischen Gesellschaften zusätzlich in der Landeswährung, vgl. CLEMM, H./ELLROTT, H., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 285 HGB, Anm. 75.

    Google Scholar 

  162. Vgl. BT-DS 10/4268, S. 111.

    Google Scholar 

  163. Das Handelsregister als Ort der Hinterlegung für die Anteilsliste ergibt sich aus der Begründung des Rechtsausschusses zu § 287 HGB, vgl. BT-DS 10/4268, S. 111.

    Google Scholar 

  164. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß Aktionäre einer AG bzw. KGaA über § 275 Abs. 2 AktG ab dem Tag der Einberufung der Hauptversammlung das Recht zur Einsichtnahme des Jahresabschlusses der Gesellschaft haben; da die gesondert aufgestellte Anteilsliste gem. § 287 Satz 2 HGB dennoch Bestandteil des Anhangs ist und dieser wiederum mit dem Jahresabschluß nach § 264 Abs. 1 Satz 1 HGB eine Einheit bildet, erstreckt sich das Informationsrecht der Aktionäre auch auf die beim Handelsregister hinterlegte Aufstellung des Anteilsbesitzes.

    Google Scholar 

  165. Vgl. SELCHERT, F. W./KARSTEN, J., Inhalt, 1985, S. 1894;

    Google Scholar 

  166. Schulte, K.-W., Inhalt, 1986, S. 1479.

    Google Scholar 

  167. Vgl. LEFFSON, U., in: U. LEFFSON/D. RÜCKLE/B. GROßFELD (Hrsg.), HURB, 1986, S. 436.

    Google Scholar 

  168. Vgl. STACHULETZ, R./KÜHNBERGER, M., Überlegungen, 1987, S. 402.

    Google Scholar 

  169. Der Ansicht von Russ, daß die Kriterien Bilanzsumme und Umsatz wegen fehlender Angabepflicht als Materiality- Maßstäbe nicht geeignet sind, kann nicht gefolgt werden, vgl. RUSS, W., Anhang, 1986, S. 219. Auch wenn über diese Größen nicht berichtet werden muß, sind sie dennoch als Vergleichsmaßstab für berichtspflichtige Kapitalgesellschaften geeignet.

    Google Scholar 

  170. Vgl. CZIK, A., in: K. Küting/C-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, §§284–288 HGB, Anm. 278. Dagegen setzen Clemm/ Ellrott den Beurteilungsmaßstab nicht so hoch an; sie fordern, daß die überwiegende Zahl der Kriterien von untergeordneter Bedeutung ist, vgl. CLEMM, H./ELLROTT, H., in: W. D. BUDDE u.a (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 285 HGB, Anm. 8; durch geeignete Wahl von Kriterien könnte dieses Wahlrecht allerdings zu einem Informationsverlust führen.

    Google Scholar 

  171. Ballwieser weist nach, daß sich aus informationsökonomischen Gründen eine quantitative Grenze für die wesentlichen bzw. unwesentlichen Ausprägungen eines Rechnungslegungsbestandteils nicht ermitteln läßt, vgl. Ballwieser, W., Informationsökonomie, 1985, S. 62.

    Google Scholar 

  172. Vgl. auch RUSS, W., Anhang, 1986, S. 218.

    Google Scholar 

  173. Nach einer Untersuchung des Bundesamtes für Statistik wurden im Jahr 1984 von 77 Einzelkaufleuten und Personengesellschaften (ohne Banken und Versicherungen) Unternehmensabschlüsse nach dem PublG veröffentlicht, vgl. STATISTISCHES BUNDESAMT (Hrsg.), Jahrbuch, 1988, S. 129.

    Google Scholar 

  174. Vgl. BT-DS 10/4268, S. 111.

    Google Scholar 

  175. Eine richtlinienkonforme Auslegung kann in diesem Fall nicht angewendet werden, da der Wortlaut des § 286 Abs. 3 Satz 2 HGB eindeutig von “Jahresabschluß” spricht. Eine Norm des BiRiLiG kann nur dann richtlinienkonform ausgelegt werden, soweit die Norm auslegungsbedürftig ist und als Auslegungsmethode die Entstehungsgeschichte der Norm herangezogen wird, vgl. dazu auch Leffson, U., Einflüsse, 1985, S. 6; Herber, R., Richter, 1988, S. 243 f.

    Google Scholar 

  176. Gl. A. auch CZIK, A., in: K. Küting/c.-p. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, §§284–288 HGB, Anm. 282.

    Google Scholar 

  177. Vgl. hierzu Gliederungspunkt 2.133.1 (S. 26).

    Google Scholar 

  178. Vgl. zur Darstellungsstetigkeit im Anhang BUDDE, W. D./FÖRSCHLE, G., Fragen, 1988, S. 1462.

    Google Scholar 

  179. Vgl. KRAWITZ, N., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 286 HGB, Anm. 10; in Art. 45 Abs. 1 b Satz 1 der 4. EG-Richtlinie wird nur das betreffende Unternehmen geschützt, nicht jedoch die berichtspflichtige Kapitalgesellschaft.

    Google Scholar 

  180. Vgl. GLADE, A., Rechnungslegung, 1986, § 286 HGB, Anm. 16.

    Google Scholar 

  181. Vgl. KRAWRRZ, N., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 286 HGB, Anm. 10.

    Google Scholar 

  182. Vgl. FLÄMIG, C., Nachteüe, in: U. Leffson/D. Rückle/B. Großfeld (Hrsg.), HURB, 1986, S. 150.

    Google Scholar 

  183. Vgl. JONAS, H. H., Büanzrichtlinie, 1980, S. 212.

    Google Scholar 

  184. Vgl. zu der gleichlautenden Vorschrift des § 160 Abs. 4 Satz 2 AktG a.F. die Kommentierung von Kropff, B., Aktiengesetz, 1973, § 160 AktG, Anm. 16.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Bleekmann, A., Wohl, in: U. Leffson/D. Rückle/B. Großfeld (Hrsg.), HURB, 1987, S. 464 f.

    Google Scholar 

  186. Vgl. dazu auch Schulen, W., Aufstellung, 1987, S. 256.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Gliederungspunkt 2.2.2.1 (S. 30).

    Google Scholar 

  188. Vgl. dazu auch Gliederungspunkt 2.2.2.4 (S. 37).

    Google Scholar 

  189. Vgl. Förschle, G., PRÜFUNG, in: A. COENENBERG/K. v. WYSOCKI (Hrsg.), HdA, 1985, Sp. 191.

    Google Scholar 

  190. Vgl. zu gesellschafts-, bilanz- und steuerrechtlichen Problemen bei der werdenden GmbH Crezelius, G., GmbH, 1987, S. 743 ff.

    Google Scholar 

  191. Vgl. zu diesen Begriffen Bellinger, B., Gründung, 1975, Sp. 1724;

    Google Scholar 

  192. Hueck, G., Gesellschaftsrecht, 1983, S. 179;

    Google Scholar 

  193. zu weiteren Einzelheiten vgl. Schulze Zur Wiesche, D., Sacheinlagen, 1988, S. 31 ff.

    Google Scholar 

  194. Die einzelnen Tatbestände aus dieser Systematisierung wirken sich insbesondere in der steuerrechtlichen Behandlung aus, die wiederum Einfluß auf die handelsbilanzielle Bewertung der Beteiligung haben kann, vgl. dazu im einzelnen Gliederungspunkt 2.6.1.2 (S. 89).

    Google Scholar 

  195. Dazu zählt auch die Betriebsaufspaltung, vgl. im einzelnen Schneeloch, D., Betriebsaufspaltung, 1987, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  196. Vgl. dazu Schulze Zur Wiesche, D., Einbringung, 1978, S. 210 ff.;

    Google Scholar 

  197. Schulze Zur Wiesche, D., Einbringung, 1981, S. 60 ff.

    Google Scholar 

  198. Vgl. zu Einzelheiten Teichmann, A., Spaltung, 1980, S. 85 ff.;

    Google Scholar 

  199. Duvinage, P., Spaltung, 1984, S. 1 ff.;

    Google Scholar 

  200. Glanegger, P., Realteilung, 1988, S. 29 ff.

    Google Scholar 

  201. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 69;

    Google Scholar 

  202. Förschle, G., Prüfung, in: A. G. Coenenberg/K. v. Wysocki (Hrsg.), HdA, 1985, Sp. 191.

    Google Scholar 

  203. Vgl. zum Zeitpunkt der Entstehung eines Rechtsträgers Schmidt, K., Gesellschaftsrecht, 1986, S. 235 ff.

    Google Scholar 

  204. Vgl. NIEMANN, W., in: Beck’sches Steuerberater-Handbuch, 1988, B, Anm. 462.

    Google Scholar 

  205. Zur fehlerhaften Anteilsübertragung bei der AG, der GmbH und der Personengesellschaft vgl. Schmidt, K., Anteilsübertragung, 1988, S. 1053 ff.

    Google Scholar 

  206. Vgl. zu den z. Zt. gehandelten DM-Wandelschuldverschreibungen mit Wandelungsrecht auf deutsche Aktien Heuer, H., Zwitter, 1989, S. 34.

    Google Scholar 

  207. Vgl. dazu und zu weiteren Besonderheiten WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 69 ff. m.w.N.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Kupsch, P., Finanzanlagevermögen, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1987, Abt. II/3, Anm. 44.

    Google Scholar 

  209. Der bedingten Kapitalerhöhung gem. den §§ 192 ff. AktG kommt in diesem Zusammenhang nur eine geringe Bedeutung zu, da den bisherigen Aktionären kein gesetzliches Bezugsrecht zusteht.

    Google Scholar 

  210. Die Hauptversammlung einer AG bzw. KGaA kann gem. § 186 Abs. 3 AktG das Bezugsrecht ganz oder teilweise ausschließen; ebenso ist ein Bezugsrechtsausschluß bei einer GmbH gem. § 55 Abs. 2 GmbHG möglich, vgl. Fischer, R./Lutter, M./Hommelhoff, P., GmbHG, 1987, § 55 GmbHG, Anm. 7 ff.

    Google Scholar 

  211. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 82 f.; vor diesem Zeitpunkt geleistete Einzahlungen auf die gezeichneten Aktien sind in einem Sonderposten innerhalb des Finanzanlagevermögens auszuweisen; vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  212. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 83.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Barfuss, W., Erhöhung, 1977, S. 571 ff. m.w.N.

    Google Scholar 

  214. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 80.

    Google Scholar 

  215. Zur Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln bei einer GmbH vgl. Priester, H.-J., Anteilsrechte, 1980, S. 236 ff.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Gessler, E., Kapitalerhöhung, 1960, S. 10;

    Google Scholar 

  217. Fricke, G, Rechnungslegung, 1983, S. 147.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Van Der Velde, K., Bewertung, 1952, S. 246;

    Google Scholar 

  219. KNOBBE-KEUK, B, Bilanzsteuerrecht, 1987, S. 179. Damit besteht auch für Zuschüsse, die von der Obergesellschaft zum Zweck der Sanierung des Beteiligungsunternehmens geleistet werden, eine Aktivierungspflicht; a.A. BGH v. 31.10.1978 KZR 5/77, DB 1979, S. 540, der eine unzulässige Saldierung von Zugang und Abschreibung des Beteiligungsbuchwertes vornimmt; ebenso ADLER, H./DÜRING, W./ SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1968, § 153 AktG, Anm. 93; RUX, H.-J., Beteiligungen, in: HdB, 1986, Anm. 22; WP-HB 1985/86, Bd. I, S. 585.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Förschle, G., Prüfung, in: A. Coenenberg/K. v. Wysocki (Hrsg.), HdA, 1985, Sp. 191;

    Google Scholar 

  221. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 84 f.

    Google Scholar 

  222. Vgl. auch Kupsch, P., Finanzanlagevermögen, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh, HdJ, 1987, Abt. II/3, Anm. 62; dies erwägt auch SCHEFFLER, E., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, B 213, Anm. 96.

    Google Scholar 

  223. Vgl. BFH v. 09.03.19771R 203/74, BStBl. 1977 II, S. 515.

    Google Scholar 

  224. Vgl. z.B. BFH v. 24.03.19871 R 202/83, BStBl. 1987 II, S. 705; BFH v. 20.08.1986 I R 150/82, BStBl. 1987 II, S. 455; BFH v. 24.05.1984 I R 166/78, BStBl. 1984 II, S. 747; HERRMANN, C./HEUER, G./RAUPACH, A., Kommentar, § 6 EStG, Anm. 41 i m.w.N.; Döllerer, G., Einlagen, 1985, S. 293 ff.;

    Google Scholar 

  225. Schneeloch, D., Vorteilszuwendungen, 1987, S. 481 ff.; ders., Gewinnverlagerungen, 1988, S. 1929 ff.

    Google Scholar 

  226. Vgl. dazu z.B. die Begründung des Rechtsausschusses zu § 272 HGB, BT-DS 10/4268, S. 107, sowie stellvertretend für neuere Literaturbeiträge Nieskens, H., Bilanzierung, 1988, S. 497 f.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Herzig, N./Förster, G., Vorteilsgewährungen, 1986, S. 297.

    Google Scholar 

  228. BUDDE, W. D./MÜLLER, H.-P., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 272 HGB, Anm. 201.

    Google Scholar 

  229. Zu der Frage, ob auch Gesellschafterdarlehen, Bürgschaften oder andere Sicherheitsleistungen von einer Obergesellschaft an eine Beteiligungsgesellschaft verdeckte Einlagen darstellen können, vgl. Welzel, P., Gesellschafterbürgschaften, 1987, S. 511 ff.

    Google Scholar 

  230. Vgl. auch die Übersicht bei PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 255 HGB, Anm. 264 f.

    Google Scholar 

  231. Zur steuerrechtlichen Einlagefähigkeit von Nutzungsrechten vgl. BFH v. 26.10.1987 GrS 2/86, BStBl. 1988 H, S. 529; Groh, M., Nutzungseinlage, 1988, S. 514 ff.

    Google Scholar 

  232. Vgl. zu den unterschiedlichen Abgrenzungen des Begriffs der Einlage im Gesellschafts- bzw. Steuerrecht Scheel, K.-C., Einlagebegriff, 1988, S. 1211 ff.; zur Einlagefähigkeit von obligatorischen Nutzungsrechten vgl. insbesondere Haas, F. J., Kriterien, 1988, S. 169 ff.

    Google Scholar 

  233. Vgl. SCHNEELOCH, D., Vorteilszuwendungen, 1987, S. 488 f.;

    Google Scholar 

  234. Nieskens, H., Bilanzierung, 1988, S. 498; die Aktivierungspflicht bejahen grundsätzlich auch PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 255 HGB, Anm. 272.

    Google Scholar 

  235. Vgl. auch PANKOW. M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 268 HGB, Anm. 61, die auch eine erläuterungsbedürftige Darstellung in der Umbuchungsspalte für zulässig halten; für Adler/Düring/Schmaltz bestehen Zweifel, ob in einem derartigen Fall ein Ausweis in der Spalte Umbuchungen oder Zugang zu erfolgen hat, vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 268 HGB, Anm. 50; unentschlossen auch HARRMANN, A., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 268 HGB, Anm. 67.

    Google Scholar 

  236. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 125; vgl. dazu im einzelnen Gliederungspunkt 2.4.1.5.1 (S. 63).

    Google Scholar 

  237. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 207.

    Google Scholar 

  238. Vgl. dazu im einzelnen BUNGEROTH, E., in: E. GEßLER u.a. (Hrsg.), Aktiengesetz, 1973, § 59.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Meyer-Landrut, J./Miller, G./Niehus, R. J., GmbHG, 1987, § 29 GmbHG, Anm. 15.

    Google Scholar 

  240. Vgl. dazu Gliederungspunkt 2.13.2.2 (S. 21).

    Google Scholar 

  241. A.A. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 275 HGB, Anm. 144, die auch eine Untergliederung für zulässig halten; diese Ansicht verstößt jedoch m.E. gegen den eindeutigen Wortlaut des § 265 Abs. 5 Satz 1 HGB.

    Google Scholar 

  242. Vgl. WEBER, G., Grundsätze, 1980, S. 135 ff.; IDW, Auswirkungen, 1977, S. 463 f.; BUDDE, W. D./FÖRSCHLE, G., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 275 HGB, Anm. 178; der vom HFA auch für zulässig erachtete gesonderte Ausweis des Anrechnungsbetrages sowie die mögliche offene Absetzung innerhalb der Position “Steuern vom Einkommen und Ertrag” läßt außer Acht, daß die Position “Erträge aus Beteiligungen” alle Erfolgskomponenten einer Beteiligung und damit alle vereinnahmten Gewinnanteile unabhängig von Rechtsform und Vereinnahmungs-modus erfaßt.

    Google Scholar 

  243. Dies gilt auch für Beteiligungserträge im Jahresabschluß einer Personengesellschaft, vgl. Schlotter, J., Behandlung, 1983, S. 188 ff. m.w.N.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Rürup, L., Erfolgsrechnung, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1984, Abt. IV/1, Anm. 322.

    Google Scholar 

  245. Vgl. BT-DS 3/416, S. 164.

    Google Scholar 

  246. Vgl. bei Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften aA explizit § 292 Abs. 1 AktG.

    Google Scholar 

  247. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 277 HGB, Anm. 54.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Glade, A., Rechnungslegung, 1986, § 275 HGB, Anm. 206.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Kübler, F., Gesellschaftsrecht, 1986, S. 365.

    Google Scholar 

  250. Vgl. z.B. Kort, M., Abschluß, 1986, S. 87 ff. u. S. 100 m.w.N.; zu den Wirksamkeitserfordernissen bei Ergebnisübernahmeverträgen zwischen Gesellschaften mbH vgl. BGH v. 24.10.1988 II ZB 7/88, in: DB 1988, S. 2623;

    Google Scholar 

  251. Lutter, M./Hommelhoff, P., Formerfordernisse, 1988, S. 1240 ff.;

    Google Scholar 

  252. Flume, W., Gewinnübernahmevertrag, 1989, S. 665 ff.

    Google Scholar 

  253. Vgl. zu den Rechten aus einem Beherrschungsvertrag Hommelhoff, P., Konzemleitungspflicht, 1982, S. 305 ff.

    Google Scholar 

  254. Vgl. für die GmbH Rowedder, H., GmbHG, 1985, § 29 GmbHG, Anm. 75.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Schulze-Osterloh, J., Recht, 1974, S. 450;

    Google Scholar 

  256. Schmidt, K., Wirksamkeitsvoraussetzungen, 1984, S. 311; a.A. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 207, nach dem die Erträge aus stillen Beteiligungen unter der Position Nr. 9 (Nr. 8) im Gliederungsschema der GuV auszuweisen sind.

    Google Scholar 

  257. Vgl. auch WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 208.

    Google Scholar 

  258. Vgl. BUDDE, W. D./FÖRSCHLE, G., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 277 HGB, Anm. 12.

    Google Scholar 

  259. Vgl. FISCHER, R./LUTTER, M./HOMMELHOFF, P., GmbHG, 1987, Anh. § 13 GmbHG, Anm. 29.

    Google Scholar 

  260. Vgl. BUDDE, W. D./FÖRSCHLE G, in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 277 HGB, Anm. 13; Ad-ler/Düring/Schmaltz gehen wohl von einem Wahlrecht aus, vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 277 HGB, Anm. 69.

    Google Scholar 

  261. Vgl. BUDDE, W. D./FÖRSCHLE G., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 277 HGB, Anm. 14.

    Google Scholar 

  262. BT-DS 10/317, S. 85.

    Google Scholar 

  263. Vgl. zu den Begriffen Coenenberg, A. G., Jahresabschluß, 1988, S. 681 ff.

    Google Scholar 

  264. Im Schrifttum besteht keine einheitliche Auffassung über die Einordnung im Gliederungsschema: für einen Ausweis innerhalb des Beteiligungs- und Finanzergebnisses vgl. SCHEFFLER, E., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, B 336, Anm. 78; für einen Ausweis vor Position Nr. 9 bzw. Nr. 8 vgl. SIGLE, H., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 277 HGB, Anm. 109; Glade, A., Rechnungslegung, 1987, § 275 HGB, Anm. 201; für einen Ausweis nach Position Nr. 9 bzw. Nr. 8 vgl. RÜRUP, L., Erfolprechnung in: K. v. WYSOCKI/J. SCHULZE-OSTERLOH (Hrsg.), HdJ, 1974, Abt. IV/1, Anm. 321; BUDDE, W. D./FÖRSCHLE, G., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 277 HGB, Anm. 20, die auch einen Ausweis zwischen den Positionen Nr. 9 u. Nr. 11 bzw. Nr. 8 u. Nr. 10 für möglich halten; für einen Ausweis vor oder hinter Position Nr. 9 bzw. Nr. 8 vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 277, Anm. 65, die auch einen davon-Vermerk in Position Nr. 9 bzw. Nr. 8 für zulässig halten; für einen Ausweis innerhalb der Position Nr. 9 bzw. Nr. 8 vgl. GROSS, G./SCHRUFF, L., Jahresabschluß, 1986, S. 195 ff.; für einen Ausweis hinter Position Nr. 10 bzw. Nr. 9 vgl. COENENBERG, A. G., Jahresabschluß, 1988, S. 321; unentschieden BIENER, H./BERNEKE, W., Büanzrichtlinien-Gesetz, 1986, § 277 HGB, Anm. 3, S. 231.

    Google Scholar 

  265. A.A. SIGLE, H., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 277 HGB, Anm. 109, der eine Saldierung bei zusätzlichen Angaben im Anhang für zulässig hält.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Ballwieser, W., ERTRÄGE, in: U. LEFFSON/D. RÜCKLE/B. GROßFELD (Hrsg.), HURB, 1986, S. 154.

    Google Scholar 

  267. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 275 HGB, Anm. 79 u. 148; BORCHERT, D., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 275 HGB, Anm. 41; BUDDE, W. D./FÖRSCHLE, G, in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 275 HGB, Anm. 92 u. 223; Glade, A., Rechnungslegung, 1986, § 275 HGB, Anm. 73 u. 235; LACHNIT, L., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 275 HGB, Anm. 55 u. 115;

    Google Scholar 

  268. RÜRUP, L., Erfolgsrechnung, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh, HdJ, 1984, Abt. IV/1, Anm. 223.

    Google Scholar 

  269. Vgl. z.B. LEFFSON, U., ERTRÄGE, in: U. Leffson/D. Rückle/B. Großfeld (Hrsg.), Hurb, 1986, S. 69.

    Google Scholar 

  270. Vgl. dazu Gliederungspunkt 2.43 (S. 79).

    Google Scholar 

  271. Vgl. auch BIENER, H./BERNEKE, W., Büanzrichtlinien-Gesetz, 1986, § 275, Anm. 9, S. 214.

    Google Scholar 

  272. Adler/Düring/SCHMALTZ, erkennen dieses Problem wohl auch und deuten diese Ausweismöglichkeit vage an, vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 275 HGB, Anm. 82;

    Google Scholar 

  273. ebenso OEBEL, C., Zuordnungsfragen, 1988, S. 126.

    Google Scholar 

  274. Allerdings sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Anteile an Kapitalgesellschaften ab Wirtschaftsjahren nach dem 31.12.1989 nicht mehr zu den Wirtschaftsgütern gehören werden, bei denen ein Bewertungsabschlag von den Anschaffungskosten eines Reinvestitionsobjektes zulässig ist, vgl. §§ 6 b Abs. 1 Satz 2, 52 Abs. 9 Satz 2 EStG i.d.F. des Steuerreformgesetzes 1990, BStBl. 1988 I, S. 224.

    Google Scholar 

  275. Vgl. RÜRUP, L., in: K. v. WYSOCKI/J. SCHULZE-OSTERLOH (Hrsg.), HdJ, 1984, Abt. IV/1, Anm. 224; LACHNIT, L., in: M. A. Hofbauer/P. KUPSCH, (Hrsg.), BoHR, 1986, § 275 HGB, Anm. 55; BUDDE, W. D./FÖRSCHLE, G., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 275 HGB, Anm. 110; BORCHERT, D., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 275 HGB, Anm. 42; ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 275 HGB, Anm. 71.

    Google Scholar 

  276. Mit anderer Begründung auch BIENER, H./BERNEKE, W., Büanzrichtlinien-Gesetz, 1986, § 275 HGB, Anm. 4, S. 210; dies gilt sinngemäß für alle Zuschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens.

    Google Scholar 

  277. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 275 HGB, Anm. 150.

    Google Scholar 

  278. Vgl. GESSLER, E./HEFERMEHL, W./ECKHARDT, U./KROPFF, B., Aktiengesetz, 1973, § 174 AktG, Anm. 10 ff.; nach § 59 AktG kann auch ein Anspruch auf eine Abschlagszahlung auf den Bilanzgewinn entstehen.

    Google Scholar 

  279. Vgl. FISCHER, R./LUTTER, M./HOMMELHOFF, P., GmbHG, 1987, § 29 GmbHG, Anm. 20;

    Google Scholar 

  280. MEYER-LANDRUT, J./MILLER, G./NIEHUS, R. J., GmbHG, 1987, § 29 GmbHG, Anm. 11 i.V.m. § 42 a GmbHG, Anm. 5.

    Google Scholar 

  281. Vgl. MEYER-LANDRUT, J./MILLER, G./NIEHUS, R. J., GmbHG, 1987, § 29 GmbHG, Anm. 11 i.V.m. § 42 a GmbHG, Anm. 5.

    Google Scholar 

  282. Der Begriff Ergebnisübernahmevertrag beinhaltet einen konzernrechtlichen Organisationsvertrag, bei dem die Beteiligungsgesellschaft im Fall eines Jahresüberschusses zu dessen (teilweisen) Abführung an die Obergesellschaft und diese wiederum im Fall eines Jahresfehlbetrages zum Verlustausgleich verpflichtet ist.

    Google Scholar 

  283. Vgl. KROPFF, B., in: E. GEßLER u.a. (Hrsg.), Aktiengesetz, 1973, § 157, Anm. 77; BUSSE VON COLBE, W./ORDELHEIDE, D., Konzernabschlüsse, 1984, S. 291. Bei nicht prüfungspflichtigen Obergesellschaften (gem. § 316 Abs. 1 HGB kleine Kapitalgesellschaften i.S.d. § 267 HGB) ist der maßgebende Zeitpunkt der Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Volckeri, F./Schneider, L., Behandlung, 1979, S. 966.

    Google Scholar 

  285. A.A. wohl KROPFF, B., in: E. GEßLER/W. HEFERMEHL/U. ECKARDT/B. KROPFF (Hrsg.), AktG, 1973, Bd. 3, § 157 AktG, Anm. 77, der als Voraussetzung zur phasengleichen Vereinnahmung fordert, daß die Höhe des abzuführenden Gewinns feststeht.

    Google Scholar 

  286. Vgl. RG v. 23.10.1925 II 315/24, RGZ 112, S. 19; vgl. auch ERLER, F., Entstehung, 1927, S. 270.

    Google Scholar 

  287. Vgl. BGH v. 03.11.1975 II ZR 67/73, BGHZ 65, S. 230.

    Google Scholar 

  288. Vgl. BFH v. 02.04.19801 R 75/76, BStBl. 1980II, S. 702; BFH v. 03.12.1980 IR 125/77, BStBl. 1981 II, S. 184; vgl. auch BMF v. 3.12.1976 IV B 8-S 2600 R-225/76, BStBl. 1976 I, S. 679 und FG Baden-Württemberg v. 2.9.1986 I 453/82, in: EFG 1987, S. 111.

    Google Scholar 

  289. Vgl. BFH v. 21.05.1986 I R 190/81, BStBl. 1986 II, S. 815; BFH v. 21.05.1986 I R 362/83, BFHE 147, S. 37; BFH v. 21.05.1986 I R 199/84, BStBl. 1986 II, S. 794.

    Google Scholar 

  290. Vgl. FORSTER, K.-H., Anmerkung, 1976, S. 42 f.;

    Google Scholar 

  291. MUTZE, O., Büanzierung, 1977, S. 7 ff.;

    Google Scholar 

  292. PASDIKA, H., Gewinn-vereinnahmung, 1977, S. 159 ff.;

    Google Scholar 

  293. VOLCKERI, F./SCHNEIDER, L., Behandlung, 1979, S. 966;

    Google Scholar 

  294. WEBER, C.-P./WILLICH, M., Aktivierung, 1976, S. 329 f.

    Google Scholar 

  295. Vgl. BEISSE, H., Generalnorm, 1988, S. 794.

    Google Scholar 

  296. Vgl. MOXTER, A, Gewinnermittlung, 1988, S. 449.

    Google Scholar 

  297. Vgl. zur inhaltlichen Ausfüllung des Realisationsprinzips bei Umsatzgeschäften GELHAUSEN, H. F., Realisationsprinzip, 1985.

    Google Scholar 

  298. Vgl. dazu insbesondere WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 129 f.

    Google Scholar 

  299. Vgl. LÜDERSDERS, J., Zeitpunkt, 1987, S. 99.

    Google Scholar 

  300. Dieser Grundsatz darf nicht mit dem dynamischen Prinzip der periodengerechten Gewinnermittlung nach Schmalen- bach verwechselt werden; vgl. dazu Schmalenbach, E., Bilanz, 1962, S. 49.

    Google Scholar 

  301. Vgl. MOXTER, A., Gewinnermittlung, 1988, S. 449.

    Google Scholar 

  302. Vgl. zur Unbestimmtheit des Begriffs der wirtschaftlichen Verursachung Crezelius, G., Handelsbilanzrecht, 1987, S.34.

    Google Scholar 

  303. Vgl. BFH v. 21.05.1986 I R 190/81, BStBl. 1986 II, S. 815; BFH v. 21.05.1986 I R 362/83, BFHE 147, S. 37; BFH v. 21.05.1986 I R 199/84, BStBl. 1986 II, S. 794.

    Google Scholar 

  304. Vgl. in diesem Zusammenhang Wassermeyer, F., Zufluß, 1988, S. 716.

    Google Scholar 

  305. Vgl. z.B. HOFFMANN, W.-D., Bilanzierung, 1988, S. 16; vor dem Inkrafttreten des BiRiLiG war eine abweichende Bilanzierungsweise von beachtlichen Teilen des Schrifttums in Anlehnung an die steuerliche Behandlung für möglich gehalten worden (sog. abgeschwächte Spiegelbildmethode), vgl. SAUR, J./ALTHAUS, W., Bilanzierung, 1971, S. 3; IDW, Bilanzierung, 1976, S. 592 ff.;

    Google Scholar 

  306. ROSER, U., Ausweis, 1977, S. 2242;

    Google Scholar 

  307. SCHULZE-OSTERLOH, J., Beteiligungen, 1979, S. 634;

    Google Scholar 

  308. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1968, § 153 AktG, Anm. 95; BFH v. 23.07.1975 I R 165/73, BStBl. 1976 II, S. 74.

    Google Scholar 

  309. A.A. SCHEFFLER, E., in: E. Castan u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, B 336, Anm. 29; ADLER, H./DÜRING, W./ SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 273 HGB, Anm. 151 f.;

    Google Scholar 

  310. KNIPPING, E./KLEIN, B., Beteiligungserträge, 1988, S. 1964.

    Google Scholar 

  311. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 275 HGB, Anm. 151 f.; vgl. auch FLECHTHEIM, J., Büanzfähigkeit, 1926, S. 11.

    Google Scholar 

  312. Vgl. BAUMBACH, A./DUDEN, K./HOPT, K. J., HGB, 1987, § 121, Anm. 1 D.

    Google Scholar 

  313. Vgl. GESSLER, E., Ausweis, 1978, S. 96;

    Google Scholar 

  314. MUTH, J. M., Büanzfeststellung, 1985, S. 184.

    Google Scholar 

  315. Vgl. MELLEROWICZ, K., in: C. H. Barz u.a. (Bearb.), Aktiengesetz, 1973, § 157 AktG, Anm. 49; KNOBBE-KEUK, B., Gesellschaftsanteile, 1979, S. 304;

    Google Scholar 

  316. MEILICKE, W., Gestaltungen, 1986, S. 2448;

    Google Scholar 

  317. NIESKENS, H., Büanzierung, 1988, S. 500; auch die Minderheitsmeinung des HFA-Entwurfs zur späteren Stellungnahme HFA 3/76 vertritt diese Auffassung, vgl. IDW, Entwurf, 1975, S. 329. A.A. IDW, Büanzierung, 1976, S. 592 f.;

    Google Scholar 

  318. SCHULZE-OSTERLOH, J., Beteiligungen, 1979, S. 634;

    Google Scholar 

  319. KNIPPING, E./KLEIN, B., Beteiligungserträge, 1988, S. 1964, die als Realisationszeitpunkt den Abschlußstichtag der Personengesellschaft ansehen.

    Google Scholar 

  320. Vgl. SCHMIDT, K., Gesellschaftsrecht, 1986, S. 1021 u. S. 1146;

    Google Scholar 

  321. HUECK, G., Gesellschaftsrecht, 1983, S. 106.

    Google Scholar 

  322. Vgl. GESSLER, E., in: F. SCHLEGELBERGER (Begr.), HGB, 1973, § 122 HGB, Anm. 4; BAUMBACH, A./DUDEN, K./ HOPT, K. J., HGB, 1987, § 122 HGB, Anm. 1 E.

    Google Scholar 

  323. Vgl. GESSLER, E., Ausweis, 1978, S. 97;

    Google Scholar 

  324. HOFFMANN, W.-D., Büanzierung, 1988, S. 15 f.; a.A. KNOP, W., in: K. Küting/C.-P. Weber, (Hrsg.), HdR, 1987, § 266 HGB, Anm. 32.

    Google Scholar 

  325. Vgl. FISCHER, R., in: H. Staub (Begr.), HGB, 1982, § 121, Anm. 6; ein negativer Kapitalanteil wird jedoch nicht entsprechend belastet.

    Google Scholar 

  326. Vgl. BAUMBACH, A./DUDEN, K./HOPT, K. J., HGB, 1987, § 121 HGB, Anm. 1 B. u. C.

    Google Scholar 

  327. Vgl. SCHMIDT, K., Gesellschaftsrecht, 1986, S. 1022.

    Google Scholar 

  328. Vgl. MARTENS, K.-P., in: F. Schlegelberger (Begr.), HGB, 1986, § 169 HGB, Anm. 19.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Westermann, H., Gesellschaftsrecht, 1978, Anm. 290.

    Google Scholar 

  330. Vgl. DÖLLERER, G., Beteiligung, 1977, S. 84;

    Google Scholar 

  331. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 149.

    Google Scholar 

  332. Vgl. GESSLER, E., Ausweis, 1978, S. 98 f.; BFH v. 23.07.1975 I R 165/73, BStBl. 1976 II, S. 74; vgl. auch Gliederungspunkt 2.633 (S. 105).

    Google Scholar 

  333. Vgl. zu möglichen vom Gesetz abweichenden Regelungen HUBER, U., Gesellschafterkonten 1988, S. 1 ff.

    Google Scholar 

  334. Vgl. GANSSMÜLLER, H., Gewinnanteil, 1967, S. 2107. 118 Vgl. KNOBBE-KEUK, B., Gesellschaftsanteile, 1979, S. 304; zu Gestaltungsfragen von Gesellschaftsverträgen bei Personengesellschaften vgl. POTTHOFF, E., Überlegungen, 1985, S. 185 ff.;

    Google Scholar 

  335. HOFBAUER, M. A., Regelung, 1985, S. 214 ff.;

    Google Scholar 

  336. GAIL, W., Gestaltungsfragen, 1985, S. 225 ff.;

    Google Scholar 

  337. GOERDELER, R., Auswirkungen, 1988, S. 53 ff.

    Google Scholar 

  338. Vgl. SAUR, J./ALTHAUS, W., Büanzierung, 1971, S. 6;

    Google Scholar 

  339. DÖLLERER, G., Beteiligung, 1977, S. 83;

    Google Scholar 

  340. HOFFMANN, W.-D., Büanzierung, 1988, S. 18; aA. IDW, Büanzierung, 1976, S. 592 f.;

    Google Scholar 

  341. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 268 HGB, Anm. 81;

    Google Scholar 

  342. KNIPPING, E./KLEIN, B., Beteiligungserträge, 1988, S. 1965.

    Google Scholar 

  343. Vgl. BUDDE, W. D./FÖRSCHLE, G., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bü.-Komm., 1986, § 277 HGB, Anm. 21; RÜRUP, L., Erfolgsrechnung, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1984, Abt. IV/1, Anm. 356. Im Fall eines Gemeinschaftsunternehmens schulden die herrschenden Unternehmen der gemeinsamen Beteiligungsgesellschaft den Verlustausgleich als Gesamtschuldner, d.h. jede Muttergesellschaft ist selbst unmittelbar, unbeschränkt und augenblicklich zum Verlustausgleich verpflichtet, vgl. HOMMELHOFF, P., Verlustausgleich, 1987, S. 221 ff.

    Google Scholar 

  344. Vgl. FISCHER, R./LUTTER, M./HOMMELHOFF, P., GmbHG, 1987, Anh. § 13 GmbHG, Anm. 29.

    Google Scholar 

  345. Vgl. Glade, A., Rechnungslegung, 1986, § 275 HGB, Anm. 295.

    Google Scholar 

  346. Vgl. Gliederungspunkt 23.5 (S. 52); a.A. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, §277 HGB, Anm. 62.

    Google Scholar 

  347. Vgl. BUDDE, W. D./FÖRSCHLE, G., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bü.-Komm., 1986, § 277 HGB, Anm. 17.

    Google Scholar 

  348. Vgl. SCHEFFLER, E., in: E. Castan u.a. (Hrsg.), BHdR, 1986, B 336, Anm. 96; Glade, A., Rechnungslegung, 1986, § 275 HGB, Anm. 296; Kropff, B., Rückstellungen, 1988, S. 349 ff.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Gliederungspunkt 2.4.13 (S. 60).

    Google Scholar 

  350. AA. GROSS, G./SCHRUFF, L., Jahresabschluß, 1986, S. 197.

    Google Scholar 

  351. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 277 HGB, Anm. 66; a.A. SIGLE, H., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 277 HGB, Anm. 109.

    Google Scholar 

  352. Vgl. Gliederungspunkt 2.4.1.3 (S. 60).

    Google Scholar 

  353. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 275 HGB, Anm. 167.

    Google Scholar 

  354. Vgl. zur problemtik bei der Bestimmung des Differenzbetrages CLEMM, H./PANKOW, M., Abschreibungen, 1987, S. 83 ff.

    Google Scholar 

  355. Vgl. SIGLE, H., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 277 HGB, Anm. 97.

    Google Scholar 

  356. Vgl. BUDDE, W. D./FÖRSCHLE, G., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 277 HGB, Anm. 3; a.A. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 277 HGB, Anm. 49, die auch einen Sonderausweis der außerplanmäßigen Abschreibungen für zulässig halten, womit sie wohl einen zusätzlichen Gliederungsposten meinen; dies ist jedoch nach § 265 Abs. 5 HGB nicht erlaubt.

    Google Scholar 

  357. Vgl. SIGLE, H., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 277 HGB, Anm. 101; BUDDE, W. D./FÖRSCHLE, G., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 277 HGB, Anm. 5; ADLER, H./DÜRING, W./ SCHMALTZ, W., Rechnungslegung, 1987, § 277 HGB, Anm. 49.

    Google Scholar 

  358. Kleine Kapitalgesellschaften brauchen gem. § 288 Satz 1 HGB hierüber nicht zu berichten; für mittelgroße Kapitalgesellschaften besteht nach § 327 Nr. 2 HGB eine Erleichterung hinsichtlich der Offenlegung, denn sie können den Anhang ohne diese Angaben zum Handelsregister einreichen.

    Google Scholar 

  359. Vgl. RÜrup, L., Elfolgsrechnung, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1984, Abt. IV/1, Anm. 295; BUDDE, W. D./FÖRSCHLE, G., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 275 HGB, Anm. 157; BORCHERT, D., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 275 HGB, Anm. 69 f.;

    Google Scholar 

  360. GLADE, A., Rechnungslegung, 1986, § 275, Anm. 182; LACHNIT, L., in: M. A, Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 275 HGB, Anm. 81;

    Google Scholar 

  361. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 275 HGB, Anm. 140.

    Google Scholar 

  362. Vgl. auch GLADE, A., Rechnungslegung, 1986, § 275 HGB, Anm. 268 u. 276.

    Google Scholar 

  363. Gl. A. BIENER, H./BERNEKE, W., Bilanzrichtlinien-Gesetz, 1986, § 275 HGB, Anm. 8, S. 213.

    Google Scholar 

  364. Vgl. SCHILDBACH, T., Jahresabschluß, 1987, S. 225.

    Google Scholar 

  365. Vgl. GROSSFELD, B./LEFFSON, U., Erträge, in: U. Leffson/D. Rückle/B. Großfeld (Hrsg.), Hurb, 1986, S. 72; bei gleichem Ansatz mit z. T. anderen Ergebnissen LEFFSON, U., Ausweis, 1986, S. 436. Zu den bestehenden Ansichten bietet Federmann einen systematischen Überblick, vgl. Federmann, R., Erträge, 1987, S. 1071 ff.

    Google Scholar 

  366. Vgl. BIENER, H./BERNEKE, W., Bilanzrichtlinien-Gesetz, 1986, § 277 HGB, Anm. 4 a, S. 232;

    Google Scholar 

  367. FEDERMANN, R., Erträge, 1987, S. 1078.

    Google Scholar 

  368. Vgl. GEFIU, Thesen, 1986, S. 2555;

    Google Scholar 

  369. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 277 HGB, Anm. 81.

    Google Scholar 

  370. Vgl. Federmann, R., Erträge, 1987, S. 1073.

    Google Scholar 

  371. Vgl. Federmann, R., Erträge, 1987, S. 1073;

    Google Scholar 

  372. aA. JONAS, H. H., Büanzrichtlinie, 1980, S. 156; WESTERMANN, W., in: E. CASTAN u.a (Hrsg.), BHdR, 1986, B 337, Anm. 2.

    Google Scholar 

  373. Vgl. BAETGE, J./FISCHER, T., Aussagefáhigkeit, 1987, S. 183;

    Google Scholar 

  374. a.A. NIEHUS, R. J., Aufwendungen, 1986, S. 1297.

    Google Scholar 

  375. Während Großfeld/Leffson nur bei größeren BETEILIGUNGSABGängen für einen außerordentlichen Ausweis plädieren, vgl. Grossfeld, B./LEFFSON, U., Erträge, in: U. Leffson/D. Rückle/B. Großfeld (Hrsg.), HURB, 1986, S. 76, fordert Leffson dies für alle Anlagenabgänge, vgl. LEFFSON, U., Ausweis, 1986, S. 436; Niehus verlangt nur dann einen außerordentlichen Ausweis, wenn der Beteiligungsverkauf nicht durch einen Erwerb einer anderen Beteiligung aus dem gleichen Geschäftsbereich kompensiert wird, vgl. NIEHUS, R. X, Aufwendungen, 1986, S. 1297.

    Google Scholar 

  376. Vgl. JONAS, H. H., Büanzrichtlinie, 1980, S. 158; ISELE, H., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, §§ 284 – 288 HGB, Anm. 119.

    Google Scholar 

  377. Vgl. FEDERMANN, R., Erträge, 1987, S. 1077.

    Google Scholar 

  378. Vgl. FEDERMANN, R., Erträge, 1987, S. 1077.

    Google Scholar 

  379. Vgl. LACHNIT, L., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 277 HGB, Anm. 23; ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, W., Rechnungslegung, 1987, § 277 HGB, Anm. 83.

    Google Scholar 

  380. Vgl. GEFIU, Thesen, 1986, S. 2555.

    Google Scholar 

  381. Die Beendigung ist auch nach § 2 Abs. 1 LöschG bei Vermögenslosigkeit von Amts wegen möglich.

    Google Scholar 

  382. Vgl. SCHEFFLER, E., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1986, B 213, Anm. 101.

    Google Scholar 

  383. Vgl. KÜBLER, G., Gesellschaftsrecht, 1986, S. 59.

    Google Scholar 

  384. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 155.

    Google Scholar 

  385. Die Auflösung einer GmbH vollzieht sich im Ablauf ähnlich der einer AG (§§ 60–77 GmbHG).

    Google Scholar 

  386. Vgl. zu den gesellschaftsrechtlichen Fragen bei der Beendigung einer GmbH Scmmidt, K., Löschung, 1988, S. 209 ff.

    Google Scholar 

  387. In der Regel wird die Beteiligung zu diesem Zeitpunkt nur noch mit einem Erinnerungswert in der Bilanz der Obergesellschaft zu Buche stehen.

    Google Scholar 

  388. Vgl. dazu die Ausführungen in Gliederungspunkt 233 (S. 50).

    Google Scholar 

  389. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 156.

    Google Scholar 

  390. Vgl. FÖRSCHLE, G., Prüfung, in: A. Coenenberg/K. v. Wysocki (Hrsg.), HdA, 1985, Sp. 192.

    Google Scholar 

  391. Vgl. WINTER, H., in: F. Scholz (Begr.), Kommentar, § 15 GmbHG, Anm. 114 ff.; Schmidt, K., Gesellschaftsrecht, 1986, S. 801 ff. u. 966 ff.

    Google Scholar 

  392. Vgl. zur Ausschließung eines Gesellschafters aus einer Personengesellschaft BAUMBACH, A./DUDEN, K./HOPT, K. J., HGB, 1987, § 140 HGB, Anm. 1 ff.; zum Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer GmbH Rowedder, H., GmbHG, 1985, § 34 GmbHG, Anm. 39 ff.; Westermann, H. P., Abberufung, 1982.

    Google Scholar 

  393. Im Gegenzug ist u.U. eine Forderung auf ein Abfindungsguthaben auszuweisen, dessen Höhe — sofern der genaue Betrag aus der zu erstellenden Abwicklungsbilanz zum Zeitpunkt der Aufstellung der Bilanz der Obergesellschaft noch nicht feststeht — dem Buchwert der abgehenden Beteiligung entspricht, vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 160.

    Google Scholar 

  394. Bei der vereinfachten Kapitalherabsetzung gem. den §§ 229 ff. AktG vermindert sich das Vermögen der Beteiligungsgesellschaft nicht, da lediglich eine Umbuchung erfolgt und eine Kapitalrückzahlung an die Aktionäre nach § 230 AktG gesetzlich ausgeschlossen ist.

    Google Scholar 

  395. Vgl. FÖRSCHLE, G., Prüfung, in: A. Coenenberg/K. v. Wysocki (Hrsg.), HdA, 1985, Sp. 192.

    Google Scholar 

  396. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 172 f.

    Google Scholar 

  397. Vgl. SCHEFFLER, E, in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1986, B 213, Anm. 103.

    Google Scholar 

  398. Vgl. dazu WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 175 f.

    Google Scholar 

  399. Vgl. zur Kapitalherabsetzung Loos, G., Minderung, 1970, S. 73 ff.

    Google Scholar 

  400. Kann eine Kapitalrückzahlung nicht eindeutig nachgewiesen werden, ist der Wertansatz der Beteiligung im Rahmen der Bewertung zu überprüfen und ggf. durch eine außerplanmäßige Abschreibung zu korrigieren, vgl. dazu Gliederungspunkt 2.7.2.2 (S. 114). Dieses Vorgehen erfüllt auch die Informationsfunktion des Jahresabschlusses, indem Beteiligungserträge, deren Berechtigung mit Unsicherheiten behaftet ist, durch entsprechende Abschreibungen neutralisiert werden.

    Google Scholar 

  401. In der Praxis ist das Entnahmerecht des Gesellschafters einer Personengesellschaft i.d.R. vertraglich auf einen festgelegten Anteil am Gesamtgewinn begrenzt.

    Google Scholar 

  402. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 175; vgl. auch Gliederungspunkt 2.4.1.5.2 (S. 69).

    Google Scholar 

  403. Zum Bezugsrechtsausschluß vgl. LUTTER, M., Bezugsrechtsausschluß, 1981, S. 861 ff.;

    Google Scholar 

  404. TIMM, W., Bezugs-rechtsaussschluß, 1982, S. 211 ff.; BGH v. 13.03.1978 II ZR 142/76, BGHZ 71, S. 40.

    Google Scholar 

  405. Vgl. FISCHER, R./LUTTER, M./HOMMELHOFF, P., GmbHG, 1987, § 55 GmbHG, Anm. 7; a.A. ULMER, P., in: M. HACHENBURG (Begr.), GmbHG, 1984, § 55 GmbHG, Anm. 44 m.w.N.

    Google Scholar 

  406. Es spaltet sich demnach also nicht das Bezugsrecht vom Vermögensgegenstand “Beteiligung” ab, wie Scheffler fälschlicherweise annimmt, vgl. SCHEFFLER, E., in: E. CASTAN u.a. (Hrsg.), BHdR, 1986, B 213, Anm. 105.

    Google Scholar 

  407. Vgl. WÜRDINGER, H., Aktienrecht, 1973, S. 165; LUTTER, M., in: W. ZÖLLNER (Hrsg.), Kommentar, 1986, § 186 AktG, Anm. 9.

    Google Scholar 

  408. Vgl. u.a. LUIK, H., Bewertung, 1959, S. 113; ders., Buchwert, 1962, S. 302; ders., Ermittlung, 1967, S. 994;

    Google Scholar 

  409. MEILICKE, H., Bezugsrecht, 1961, S. 1281;

    Google Scholar 

  410. WOHLGEMUTH, M., Auswirkungen, 1973, S. 296;

    Google Scholar 

  411. FRICKE, G., Rechnungslegung, 1973, S. 142 ff.; WP-HB 1985/86, Bd. I, S. 5% u. 588; SCHEFFLER, E., in: E. Castan u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, B 213, Anm. 123; vgl. auch BFH v. 06.12.1968 IV R 174/67, BStBl. 1969 II, S. 105.

    Google Scholar 

  412. Vgl. MELLWIG, W., Ermittlung, 1986, S. 1417 ff.

    Google Scholar 

  413. Auf dieses Problem hat m.E. zuerst Meyer-Arndt bei der Besprechung eines BFH-Urteils, das sich mit einer Einbringung einer Beteiligung in eine Organgesellschaft beschäftigt, aufmerksam gemacht, vgl. MEYER-ARNDT, L., Gewinnrealisierung, 1968, S. 411. Weitere Literaturbeiträge zu diesem Problemkreis finden sich bei GOERDELER, R./ MÜLLER, W., Behandlung, 1980, S. 313 ff.;

    Google Scholar 

  414. KÜCKEN, N., Herstellungskosten, 1983, S. 579 ff.;

    Google Scholar 

  415. WICHMANN, G., Herstellung, 1986, S. 28 ff.; PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 255 HGB, Anm. 241 ff.; Hoffmann, W.-D., Bilanzierung, 1988, S. 1 ff. und NIESKENS, H., Bilanzierung, 1988, S. 493 ff.

    Google Scholar 

  416. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 255 HGB, Anm. 151;

    Google Scholar 

  417. HERRMANN, C./HEUER, G./RAUPACH, A., Kommentar, 1988, § 6 EStG, Anm. 276.

    Google Scholar 

  418. Vgl. MOXTER, A., Bilanzlehre, 1986, S. 48.

    Google Scholar 

  419. Vgl. in diesem Zusammenhang auch die Gegenüberstellung von WICHMANN, G., Herstellung, 1986, S. 29.

    Google Scholar 

  420. Vgl. auch WICHMANN, G., Herstellung, 1986, S. 30; PANKOW, M./GUTIKE, H.-J, in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 255 HGB, Anm. 243; HOFFMANN, W.-D, Büanzierung, 1988, S. 6;

    Google Scholar 

  421. a.A. KÜCKEN, N., Herstellungskosten, 1983, S. 579 ff., der seine ablehnende Ansicht aus kostentheoretischer Sicht zu begründen versucht.

    Google Scholar 

  422. Vgl. GOERDELER, R./Müller, W., Behandlung, 1980, S. 319.

    Google Scholar 

  423. Vgl. für die A.G KÜBLER, F., Gesellschaftsrecht, 1986, S. 179; für die GmbH FISCHER, R./LUTTER, M./HOMMELHOFF, P., GmbHG, 1987, § 5 GmbHG, Anm. 6; für Personengesellschaften HUECK, G., Gesellschaftsrecht, 1983, S. 41.

    Google Scholar 

  424. Vgl. HOFFMANN, W.-D, Büanzierung, 1988, S. 7.

    Google Scholar 

  425. Vgl. zu Einzelheiten SCHNEELOCH, D, Herstellungskosten, 1989, S. 285 ff.

    Google Scholar 

  426. Vgl. SELCHERT, F. W, Probleme, 1986, S. 2299.

    Google Scholar 

  427. Zu diesem Ergebnis kommt auch HOFFMANN, W. D., Bilanzierung, 1988, S. 7.

    Google Scholar 

  428. Vgl. dazu BIENER, H./Berneke, W., Bilanzrichtlinien-Gesetz, 1986, § 255 HGB, S. 111; vgl. auch HOFFMANN, W. D., Bilanzierung, 1988, S. 5.

    Google Scholar 

  429. Vgl. HOFFMANN, W. D., Bilanzierung, 1988, S. 5.

    Google Scholar 

  430. Vgl. HERRMANN, C./HEUER, G./RAUPACH, A., Kommentar, 1988, § 6 EStG, Anm. 454 Fn. 27; diesen folgend NIESKENS, H., Bilanzierung, 1988, S. 495.

    Google Scholar 

  431. Vgl. HOFFMANN, W. D., Bilanzierung, 1988, S, 7; bei der Auslegung des Herstellungskostenbegriffs von Hoffmann liefert die von ihm betitelte “betriebswirtschaftliche Bilanztheorie” allerdings keine weitere Argumentationshilfe, da die Bilanz als Periodenabgrenzungsinstrument nicht nur Herstellungsvorgänge, sondern ebenfalls Anschaffungsvorgänge erfolgsneutral abbilden soll.

    Google Scholar 

  432. Vgl. dazu MOXTER, A., Bñanzrechtsprechung, 1985, S. 104.

    Google Scholar 

  433. Zu dieser Feststellung kommt — ohne Begründung — auch Hoffmann, vgl. Hoffmann, W.-D., Bilanzierung, 1988, S. 8.

    Google Scholar 

  434. Vgl. dazu Gliederungspunkt 2.63 (S. 102).

    Google Scholar 

  435. Vgl. Gliederungspunkt 23.2 (S. 49).

    Google Scholar 

  436. Vgl. PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 255 HGB, Anm. 245.

    Google Scholar 

  437. Vgl. KARRENBAUER, M, in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 255 HGB, Anm. 27; WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 180;

    Google Scholar 

  438. KUPSCH, P., Finanzanlagevermögen, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1984, Abt. n/3, Anm. 120; PANKOW, M./GUTIKE, H.-J, in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 255 HGB, Anm. 252; SCHEFFLER, E., in: E. Castan u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, B 213, Anm. 111.

    Google Scholar 

  439. Vgl. MOXTER, A., Büanzrechtsprechung, 1985, S. 104; KNOP, W./KÜTING, K., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 255 HGB, Anm. 8.

    Google Scholar 

  440. Vgl. DÖLLERER, G., Problematik, 1976, S. 205.

    Google Scholar 

  441. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1968, § 153 AktG, Anm. 92 u. 27 ff.;

    Google Scholar 

  442. KNOBBE-KEUK, B., Gesellschaftsanteüe, 1979, S. 296;

    Google Scholar 

  443. a.A. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 183.

    Google Scholar 

  444. Vgl. DÖLLERER, G., Aktienrecht, 1969, S. 334;

    Google Scholar 

  445. WÜRDINGER, H., Aktienrecht, 1973, S. 60.

    Google Scholar 

  446. Vgl. BALLERSTEDT, K., Bewertung, in: K. Ballerstedt/W. Hefermehl (Hrsg.), o.T., 1971, S. 73; KROPFF, B., Ausgliederung, in: K. Ballerstedt/W. Hefermehl (Hrsg.), o.T., 1971, S. 116; Döllerer, G., Problematik, 1977, S. 206; Kommission, Reformvorschläge, 1979, S. 19; WOHLGEMUTH, M., Anschaffungskosten, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1988, Abt. I/9, Anm. 72 m.w.N.

    Google Scholar 

  447. Vgl. KNOBBE-KEUK, B., Gesellschaftsanteüe, 1979, S. 196.

    Google Scholar 

  448. Vgl. auch BALLERSTEDT, K., Bewertung, in: K. Ballerstedt/W. Hefermehl (Hrsg.), o.T., 1971, S. 73 ff.

    Google Scholar 

  449. Die obere Grenze dieses Intervalls stellt der Zeitwert der Sacheinlage dar; ein darüber liegender Wert wäre eine verbotenen Überpari-Emission, vgl. Scholz, F., Kommentar, 1986, § 5 GmbHG, Anm. 22; FISCHER, R./LUTTER, M./HOMMELHOFF, P., GmbHG, 1987, § 5 GmbHG, Anm. 20; in einem solchen Fall darf z.B. eine GmbH gem. § 9 c GmbHG nicht in das Handelsregister eingetragen werden. Stellt sich bei einer Kapitalgesellschaft nach der Eintragung in das Handelsregister heraus, daß die Sacheinlage in der Satzung oder im Gesellschaftsvertrag überwertet worden ist, muß der Gesellschafter dafür die Haftung übernehmen und die Differenz zwischen dem festgesetzten Betrag und dem tatsächlichen Zeitwert der Sacheinlage in bar ausgleichen, vgl. BGH v. 09.03.1981 II ZR 54/80, BGHZ 80, S. 129; vgl. auch FLECK, H.-J., Entwicklungen, 1983, S. 5 ff.; FARRENKOPF, S./CAHN, A., Differenzhaftung, 1985, S. 209 ff.; ESCHER-WEINGART, C., Aktienrecht, 1987, S. 310 ff.

    Google Scholar 

  450. Vgl. BFH v. 15.07.1976 I R 17/74, BStBl. 1976 II, S. 748; BFH v. 22.01.1980 VIII R 74/77, BStBl. 1980 H, S. 244; Herzig, N./Förster, G., Vorteilsgewährung, 1986, S. 297; BFH v. 20.08.1986 I R 150/82, BStBl. 1987 H, S. 455; BFH v. 20.08.1986 I R 151/82, BFH/NV 1987, S. 468; BFH v. 24. 03.1987 I R 202/83, BStBl. 1987 II, S. 705; BFH v. 26.10. 1987 GrS 2/86, BStBl. 1988 II, S. 348; SCHNEELOCH, D., Vorteilszuwendungen, 1987, S. 487 f.

    Google Scholar 

  451. Vgl. dazu auch PENNE, G., Sacheinlagefähigkeit, 1988, S. 39 f.

    Google Scholar 

  452. Vgl. z.B. FISCHER, R./LUTTER, M./HOMMELHOFF, P., GmbHG, 1987, § 5 GmbHG, Anm. 16.

    Google Scholar 

  453. Vgl. BAUMBACH, A./DUDEN, K./HOPT, K. J., HGB, 1987, § 120 HGB, Anm. C.

    Google Scholar 

  454. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 255 HGB, Anm. 34; PANKOW, M./ GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bü.-Komm., 1986, § 255 HGB, Anm. 70 ff. u. 241.

    Google Scholar 

  455. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 200; PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 255 HGB, Anm. 241.

    Google Scholar 

  456. Eine Kaufoption auf Anteile an einem Unternehmen ist im Zeitpunkt des Erwerbs als immaterieller Vermögensgegenstand zu aktivieren. Sinkt der Wert der Kaufoption am Abschlußstichtag unter ihre Anschaffungskosten, hat eine außerplanmäßige Abschreibung nach § 253 Abs. 2 Satz 3 i.V.m § 279 Abs. 1 Satz 2 HGB zu erfolgen.

    Google Scholar 

  457. Vgl. WOHLGEMUTH, M., Anschaffungskosten, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1988, Abt. I/9, Anm. 83; Adler/Düring/Schmaltz lassen dies nicht zu, wenn die Beteiligung ohne Ausübung der Kaufoption zum gleichen Preis erworben werden könnte, vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 255 HGB, Anm. 83.

    Google Scholar 

  458. Vgl. WOHLGEMUTH, M., Anschaffungskosten, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1988, Abt. I/9, Anm. 30; KNOP, W./KÜTING, K., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 255 HGB, Anm. 87;

    Google Scholar 

  459. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 255 HGB, Anm. 88; PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 255 HGB, Anm. 952.

    Google Scholar 

  460. Vgl. IDW, Entwurf, 1986, S. 664; HOFBAUER, M. A., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR 1986, § 255 HGB, Anm. 18.

    Google Scholar 

  461. Vgl. BFH v. 16.12.1977 III R 92/75, BStBl. 1978 II, S. 233; zu weiteren Einzelheiten vgl. Bezold, A., Objektivierung, 1987, S. 2215 f.

    Google Scholar 

  462. Vgl. KNOP, W./KÜTING, K, in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 266 HGB, Anm. 54; KNOBBE-KEUK, B., Bilanzsteuerrecht, 1987, S. 179; SARX, M./LUTZ, G., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 266 HGB, Anm. 216 ff. u. 219 ff.

    Google Scholar 

  463. Vgl. Gliederungspunkt 2.4.1.5.2 (S. 69).

    Google Scholar 

  464. In der höchstrichterlichen Rechtsprechung hat sich in dieser Frage ein Wandel vollzogen; während der BFH im Jahre 1973 den Gewinnanspruch noch als selbständig zu bilanzierendes Wirtschaftsgut angesehen hatte, änderte er im Jahr 1980 seinen Standpunkt zuerst für im Privatvermögen erworbene Anteile und im Jahr 1986 für Anteile, die im Betriebsvermögen erworben wurden, vgl. BFH v. 30.10.1973 I R 67/72, BStBl. 1974 II, S. 234; BFH v. 04.03. 1980 VIII R 48/76, BStBl. 1980 II, S. 453; BFH v. 21.05.1986 I R 190/81, BStBl. 1986 H, S. 815.

    Google Scholar 

  465. Vgl. dazu auch die jüngst geänderte Auffassung der Finanzverwaltung beim Erwerb von GmbH-Anteilen, FinMin NS, Erlaß v. 30.1.1989 S 2717–3-311, StEK EStG § 6 Abs. 1 Ziff. 2 Nr. 77.

    Google Scholar 

  466. Vgl. DÖLLERER, G., Rechtsprechung, 1977, S. 496;

    Google Scholar 

  467. KNOBBE-KEUK, B., Gesellschaftsanteile, 1979, S. 295 f.; KARRENBAUER, M., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 253 HGB, Anm. 30. AA. ist das IDW, demzufolge für Personengesellschaften ein Aktivierungswahlrecht in Höhe der eingezahlten Einlage oder der Einzahlungs-verpflichtung besteht, solange die ausstehenden Einlagen von der Beteiligungsgesellschaft noch nicht eingefordert sind, vgl. IDW, Bilanzierung, 1976, S. 592; diese Ansicht verstößt jedoch sowohl gegen das in § 246 Abs. 1 HGB normierte Vollständigkeitsgebot wie auch gegen das Saldierungsverbot des § 246 Abs. 1 HGB.

    Google Scholar 

  468. Im Falle der Einforderung verlangt das IDW jedoch den Ausweis in Höhe der EinZahlungsverpflichtung, vgl. IDW, Bilanzierung, 1976, S. 592.

    Google Scholar 

  469. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 192.

    Google Scholar 

  470. Vgl. MEYER-ARNDT, L., Anschaffungskosten, 1954, S. 333.

    Google Scholar 

  471. Vgl. KROPFF, B., Aktiengesetz, 1973, § 153 AktG, Anm. 18; WP-HB 1985/86, Bd. I, S. 554;

    Google Scholar 

  472. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 255 HGB, Anm. 96.

    Google Scholar 

  473. Vgl. DÖLLERER, G., Anschaffungskosten, 1966, S. 1405;

    Google Scholar 

  474. ELLENBERGER, G., Bilanzierung, 1971, S. 237;

    Google Scholar 

  475. HUSEMANN, K.-H., Grundsätze, 1976, S. 108 ff.;

    Google Scholar 

  476. KNOBBE-KEUK, B, Büanzierung, 1978, S. 226 ff.

    Google Scholar 

  477. Vgl. zum Begriff Vermögensgegenstand SCHNEIDER, D., Vermögensgegenstände, in: U. Leffson/D. Rückle/B. Großfeld (Hrsg.), HURB, 1986, S. 335 ff.

    Google Scholar 

  478. Vgl. SÖFFING, G., Wirtschaftsgut, 1979, S. 219.

    Google Scholar 

  479. Lediglich Stüdemann versucht eine systematische Abgrenzung nach “Seinsformen” von Gütern zu erarbeiten, vgl. StÜDEMANN, K., Grundlagen, 1985, S. 345 ff.; jedoch steht für die Abgrenzung eines materiellen von einem immateriellen Vermögensgegenstand dessen Funktion im Betriebsgeschehen im Vordergrund, nicht dessen “Seinsform”.

    Google Scholar 

  480. Vgl. FREERICKS, W., Bilanzierungsfähigkeit, 1976, S. 134.

    Google Scholar 

  481. In diesem Fall fordert das IDW zumindest den Ansatz eines Merkpostens, um bei Fehlen anderer Beteiligungen dennoch im Anlagengitter die Position “Beteiligungen” auszuweisen, vgl. IDW, Bilanzierung, 1976, S. 592.

    Google Scholar 

  482. Vgl. KOMMISSION, Reformvorschläge, 1979, S. 19.

    Google Scholar 

  483. Vgl. KNOBBE-KEUK, B., Bilanzierung, 1978, S. 226.

    Google Scholar 

  484. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 255 HGB, Anm. 96.

    Google Scholar 

  485. Vgl. KNOBBE-KEUK, B., Bilanzierung, 1978, S. 227.

    Google Scholar 

  486. Vgl. IDW, Büanzierung, 1976, S. 592.

    Google Scholar 

  487. Vgl. HOFFMANN, W.-D., Büanzierung, 1988, S. 11;

    Google Scholar 

  488. so auch ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 255 HGB, Anm. 95.

    Google Scholar 

  489. Vgl. HOFBAUER, M. A., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR 1986, § 255 HGB, Anm. 12. Die in der Literatur verschiedentlich geäußerte Auffassung, den Wert des eingetauschten Vermögensgegenstandes, hier der Beteiligung, als Anschaffungskosten anzusetzen, kann deshalb nicht für zulässig erachtet werden; vgl. hierzu Husemann, K.-H., Grundsätze, 1976, S. 103; GROH, M., Erfolgsmaßstab, 1988, S. 157 ff.

    Google Scholar 

  490. Vgl. z.B. FULLING, F., Grundsätze, 1976, S. 96.

    Google Scholar 

  491. Vgl. BFH v. 16.12.19581 D 1/57 S, BStBl. 1959 III, S. 30; Döllerer, G., Anschaffungskosten, 1966, S. 1406.

    Google Scholar 

  492. Im Regierungsentwurf war vorgesehen, als Anschaffungskosten den gemeinen Wert des hingegebenen Vermögensgegenstandes vorzuschreiben, vgl. SIELAFF, M., Bilanzrichtlinie-Gesetz, 1981, S. 586 f.

    Google Scholar 

  493. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 255 HGB, Anm. 102; KNOP, W./KÜTING, K, in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 255 HGB, Anm. 83; HOFBAUER, M. A., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 255 HGB, Anm. 13; PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 255 HGB, Anm. 141 f.;

    Google Scholar 

  494. KNOBBE-KEUK, B., Bilanzsteuerrecht, 1987, S. 138;

    Google Scholar 

  495. WASSERMEYER, F., Bewertungsfragen, in: A. Raupach (Hrsg.), Werte, 1984, S. 177. Die Kommission für Rechnungswesen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. nimmt dagegen Gewinnrealisation an und hält infolgedessen nur den Zeitwert für zulässig, vgl. Kommission, Reformvorschläge, 1979, S. 21.

    Google Scholar 

  496. Gl. A. WOHLGEMUTH, M., ANSCHAFFUNGSKOSTEN, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1988, Abt. I/9, Anm. 55.

    Google Scholar 

  497. Vgl. LEFFSON, U., Grundsätze, 1987, S. 257;

    Google Scholar 

  498. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 255 HGB, Anm. 103 ff.

    Google Scholar 

  499. AA. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 206 f., der diese Prämisse ohne weitere Begründung als unzulässig ablehnt.

    Google Scholar 

  500. Vgl. dazu WENZEL, H.-J., Bilanzierung, 1987, S. 76.

    Google Scholar 

  501. Vgl. auch BFH v. 14.12.1982 VIH R 53/81, BStBl. 1983 II, S. 303.

    Google Scholar 

  502. Vgl. Gliederungspunkt 2.6.2.1.2 (S. 93).

    Google Scholar 

  503. Vgl. BFH v. 16.12.1958 1 D 1/57 S, BStBl. 1959 III, S. 30.

    Google Scholar 

  504. Vgl. dazu auch FRICKE, G., Rechungslegung, 1983, S. 98.

    Google Scholar 

  505. Vgl. HOFBAUER, M. A., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR 1986, § 255 HGB, Anm. 14.

    Google Scholar 

  506. Vgl. FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. 107.

    Google Scholar 

  507. Vgl. BFH v. 04.10.1966 I 1/64, BStBl. 1966 III, S. 691.

    Google Scholar 

  508. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 208.

    Google Scholar 

  509. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 255 HGB, Anm. 110; KNOP, W./KÜTING, K., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 255 HGB, Anm. 59.

    Google Scholar 

  510. Vgl. SARX, M., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, Anh. 3, Anm. 26; KNOP, W./KÜTING, K., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1987, § 255 HGB, Anm. 59; Mutze, O., Bewertung, 1970, S. 324 ff.

    Google Scholar 

  511. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 208 f.

    Google Scholar 

  512. Zum Tausch s. im einzelnen Gliederungspunkt 2.6.2.3 (S. 97).

    Google Scholar 

  513. Vgl. FRICKE, G., Rechnungslegung, 1983, S. HO.

    Google Scholar 

  514. Vgl. Gliederungspunkt 2.6.1.1 (S. 86).

    Google Scholar 

  515. Die andere Möglichkeit für das Vorliegen von nachträglichen Anschaffungskosten stellen nachträgliche Erhöhungen des ursprünglichen Anschaffungspreises oder der ursprünglichen Anschaffungsnebenkosten dar, vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 255 HGB, Anm. 48; solche Erhöhungen der ursprünglichen Anschaffungskosten kommen jedoch in den oben zu behandelnden Fällen nicht vor und bleiben deshalb hier unberücksichtigt.

    Google Scholar 

  516. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 255 HGB, Anm. 49; HOFBAUER, M. A., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 255 HGB, Anm. 28.

    Google Scholar 

  517. Vgl. BFH v. 22.08.1966 GrS 2/66, BStBl. 1966 III, S. 672.

    Google Scholar 

  518. Vgl. zur Systematik der Auslegung von gesetzlichen Zweifelsfragen Tipke, K./Lang, J., Steuerrecht, 1989, S. 101 ff.

    Google Scholar 

  519. Vgl. GLANEGGER, P., Anschaffungskosten, 1987, S. 2115 u. 2173 m.w.N.

    Google Scholar 

  520. Vgl. z.B. BFH v. 22.08.1966 GrS 2/66, BStBl. 1966 III, S. 672; BFH v. 22.02.1973 VIII R 72/68, BStBl. 1973 II, S. 483; BFH v. 30.05.1974 IV R 56/72, BStBl. 1974 II, S. 520; BFH v. 25.02.1976 VIII B 81/74, BStBl. 1980 II, S. 294.

    Google Scholar 

  521. Vgl. GLANEGGER, P., Anschaffungskosten, 1987, S. 2173 f.;

    Google Scholar 

  522. KNOBBE-KEUK, B, Gesellschaftsanteile, 1979, S. 298;

    Google Scholar 

  523. a.A. HOFFMANN, W.-D., Büanzierung, 1988, S. 10; so auch GOERDELER, R./MÜLLER, W., Behandlung, 1980, S. 320, die Leistungen des Gesellschafters, die eine sonst notwendige Abschreibung des Beteiligungsbuchwertes vermeiden sollen, zum Erhaltungsaufwand rechnen.

    Google Scholar 

  524. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 214.

    Google Scholar 

  525. Unverständlich bleibt, warum Weber diese Aufwendungen ebenfalls als ‘nachträgliche Anschaffunpkosten’ qualifiziert, vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 214.

    Google Scholar 

  526. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 84.

    Google Scholar 

  527. Vgl. GOERDELER, R./MÜLLER, W., Behandlung, 1980, S. 320; PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 255 HGB, Anm. 267 u. 701;

    Google Scholar 

  528. ADLER, H./ DÜRING, W./SCHMALTZ, K, Rechnungslegung, 1968, § 153 AktG, Anm. 93;

    Google Scholar 

  529. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 255 HGB, Anm. 51;

    Google Scholar 

  530. RUX, H.-J., Beteiligungen, in: A. Gnam (Hrsg.), HdB, 1986, Anm. 26;

    Google Scholar 

  531. HOFFMANN, W.-D., Bilanzierung, 1988, S. 10.

    Google Scholar 

  532. Vgl. KNOBBE-KEUK, B., Gesellschaftsanteile, 1979, S. 298;

    Google Scholar 

  533. NIESKENS, H., Bilanzierung, 1988, S. 498.

    Google Scholar 

  534. Vgl. KNOBBE-KEUK, B., Gesellschaftsanteile, 1979, S. 297; PANKOW, M./GUTIKE, H.-J., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bü.-Komm., 1986, § 255 HGB, Anm. 701.

    Google Scholar 

  535. Dieser Grundsatz wird auch in einer Entscheidung des BGH nicht beachtet, vgl. BGH v. 31.10.1978 KZR 5/77, in: DB 1979, S. 540 (542).

    Google Scholar 

  536. Vgl. KNOBBE-KEUK, B., Gesellschaftsanteile, 1979, S. 298.

    Google Scholar 

  537. Vgl. BFH v. 25.01.1984 I R 183/81, BStBl. 1984 II, S. 422.

    Google Scholar 

  538. AA. GOERDELER, R./Müller, W., Behandlung, 1980, S. 320;

    Google Scholar 

  539. HOFFMANN, W.-D., Bilanzierung, 1988, S. 10.

    Google Scholar 

  540. Vgl. dazu BFH v. 25.01.1984 I R 183/81, BStBl. 1984 H, S. 422.

    Google Scholar 

  541. Durch diese Unterscheidung zwischen der abstrakten Aktiverungsföhigkeit bzw. -pflicht und der Bestimmung des konkreten Wertansatzes eines Vermögensgegenstandes kann auf die wenig Operationale Abgrenzung von Erhaltungsund Herstellungsaufwand verzichtet werden.

    Google Scholar 

  542. Vgl. KNOBBE-KEUK, B., Gesellschaftsanteile, 1979, S. 298; dies., Bilanzsteuerrecht, 1987, S. 184 ff.;

    Google Scholar 

  543. NIESKENS, H., Bilanzierung, 1988, S. 498.

    Google Scholar 

  544. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 216 f., der jedoch die Auffassung vertritt, daß bei der Bewertung der verdeckten Einlage die gleichen Grundsätze wie bei der offenen Sacheinlage heranzuziehen sind. Wie oben bereits gezeigt, erhalt der Gesellschafter bei einer verdeckten Einlage im Gegensatz zur offenen Einlage jedoch keine Gegenleistung, so daß eine Gleichbehandlung hinsichtlich der Bewertung nicht ohne weiteres möglich erscheint.

    Google Scholar 

  545. Vgl. dazu Gliederungspunkt 2.6.1.2 (S. 89) und die dort geäußerte Kritik.

    Google Scholar 

  546. Vgl. SCHNEELOCH, D., Vorteilszuwendungen, 1987, S. 488.

    Google Scholar 

  547. Zur Einlagefähigkeit einzelner Sachgegenstände vgl. PENNE, G., Sacheinlagefähigkeit, 1988, S. 35 ff.; zur Einlagefä-higkeit von Nutzunpüberlassungen s. insbesondere BFH v. 26.10.1987 GrS 2/86, BStBl. 1988 H, S. 348;

    Google Scholar 

  548. GROH, M., Nutzungseinlage, 1988, S. 514 ff. u. 571 ff.;

    Google Scholar 

  549. HAAS, F. J., Kriterien, 1988, S. 16 ff.;

    Google Scholar 

  550. SCHEEL, K.-C., Einlagebegriff, 1988, S. 1211 ff.;

    Google Scholar 

  551. DÖLLERER, G., Kapitalnutzungsrecht, 1988, S. 35 ff.

    Google Scholar 

  552. Vgl. SCHNEELOCH, D., Gewinnverlagerungen, 1988, S. 1933.

    Google Scholar 

  553. Vgl. zu den allgemeinen Bewertungsgrundsätzen insbesondere BUCHNER, R., Bewertungsgrundsätze, in: U. Leffson/D. Rückle/B. Großfeld (Hrsg.), Hurb, 1986, S. 38 ff.;

    Google Scholar 

  554. MÜLLER, W., Rangordnung, 1987, S. 327 ff.; SIEGEL, T., in: E. Castan u.a. (Hrsg.), BHdR, 1987, B 161.

    Google Scholar 

  555. Vgl. CASTAN, E., Rechnungslegung, 1984, S. 79;

    Google Scholar 

  556. GLADE, A., Rechnungslegung, 1986, § 255 HGB, Anm. 20;

    Google Scholar 

  557. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 253 HGB, Anm. 2 u. 45 ff.; WOHLGEMUTH, M., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 253 HGB, Anm. 6.

    Google Scholar 

  558. Vgl. WOHLGEMUTH, M., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 252 HGB, Anm. 35 u. § 253 HGB, Anm. 1 ff.

    Google Scholar 

  559. Vgl. LEFFSON, U., Grundsätze, 1987, S. 252; Kruse weist darauf hin, daß das Anschaffungspreisprinzip den ältesten GoB darstellt, vgl. KRUSE, H. W., Grundsätze, 1970, S. 43.

    Google Scholar 

  560. Vgl. WOHLGEMUTH, M., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 253 HGB, Anm. 6.

    Google Scholar 

  561. Vgl. HEINEN, E., Handelsbilanzen, 1986, S. 167.

    Google Scholar 

  562. Vgl. HACHENBURG, M., in: M. Hachenburg (Begr.), GmbHG, 1984, § 29 GmbHG, Anm. 28.

    Google Scholar 

  563. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 253 HGB, Anm. 2; sie bewerten das AnschafFungswertprinzip aus diesem Grund auch als “Höchstwertvorschrift”, weisen jedoch zusätzlich darauf hin, daß § 253 Abs. 1 Satz 1 HGB für alle Kaufleute zugleich als Mindestwertvorschrift auszulegen ist und das Wort “höchstens” kein Wahlrecht auf eine niedrigere Bewertung beinhaltet, vgl. ebenda, Anm. 49.

    Google Scholar 

  564. Vgl. WOHLGEMUTH, M., Anschaffungskosten, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh, HdJ, 1988, Abt. I/9, Anm. 3; zu anderen Bewertungsmaßstäben in den Mitgliedsstaaten der EG vgl. HOLTMANN, M./SCHMITZ, R., Bilanzierung, 1988, S. 61 ff.

    Google Scholar 

  565. Vgl. zur Verbindung des Anschaffungswertprinzips mit dem Fixwertprinzip WOHLGEMUTH, M., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 253 HGB, Anm. 7 ff.

    Google Scholar 

  566. Vgl. PANKOW, M./LIENAU, A., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 253 HGB, Anm. 293.

    Google Scholar 

  567. Leffson verlangt die Berücksichtigung werterhellender Tatsachen bis zum Ende der Abschlußprüfung, vgl. Leffson, U., Grundsätze, 1987, S. 238, Siegel sogar bis zur Feststellung des Jahresabschlusses, vgl. SIEGEL, T., Bewertungsgrundsätze, in: E. Castan u.a. (Hrsg.), BHdR, 1986, B 161, Anm. 99.

    Google Scholar 

  568. Vgl. SCHNEELOCH, D., Besteuerung, 1986, S. 312.

    Google Scholar 

  569. Nach Castan ergibt sich das Wertaufhellungsgebot schon aus dem Grundsatz der Richtigkeit, vgl. Castan, E., Rechnungslegung, 1984, S. 123, nach Schildbach aus dem Grundsatz der Vollständigkeit, vgl. SCHILDBACH, T., Jahresabschluß, 1987, S. 84.

    Google Scholar 

  570. Vgl. SIEGEL, T., Bewertungsgrundsätze, in: E. Castan u.a. (Hrsg.), BHdR, 1986, B 161, Anm. 99.

    Google Scholar 

  571. Vgl. PANKOW, M./LIENAU, A., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 253 HGB, Anm. 294.

    Google Scholar 

  572. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K, Rechnungslegung, 1987, § 252 HGB, Anm. 43.

    Google Scholar 

  573. Vgl. zu den Voraussetzungen des Begriffs “Vermögensgegenstand” im einzelnen LEY, U., Begriff, 1987, S. 129 ff.

    Google Scholar 

  574. Vgl. dazu Gliederungspunkt 233 (S. 50).

    Google Scholar 

  575. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 252 HGB, Anm. 49.

    Google Scholar 

  576. Vgl. BFH v. 26.11.1973 GrS 5/71, BStBl. 1974 II, S. 132.

    Google Scholar 

  577. Vgl. dazu auch BFH v. 14.02.1973 I R 76/71, BStBl. 1973 II, S. 397.

    Google Scholar 

  578. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 252 HGB, Anm. 50.

    Google Scholar 

  579. Ansonsten würden z.B. bei einer Beteiligung in Höhe von 30 Prozent an der Daimler Benz AG, dies entspricht 12.708.000 Aktien im Nennwert von 50 DM, ebenso viele Vermögensgegenstände vorliegen, s. dazu Geschäftsbericht der Daimler Benz AG 1988.

    Google Scholar 

  580. Vgl. BAETGE, J., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1986, Kap. II, Anm. 131.

    Google Scholar 

  581. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 193.

    Google Scholar 

  582. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 193.

    Google Scholar 

  583. Bei Namensaktien kann die Identifizierung durch das Aktienbuch und eine lückenlose Indossamentenkette erfolgen.

    Google Scholar 

  584. Vgl. zu Einzelheiten der Verwahrungsarten HEINSIUS, T., in: T. Heinsius/A. Horn/J. Than, Depotgesetz, 1975, § 6, Anm. 108.

    Google Scholar 

  585. Vgl. z.B. SCHMIDT, K., Gesellschaftsrecht, 1986, S. 964.

    Google Scholar 

  586. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 198.

    Google Scholar 

  587. Vgl. DÖLLERER, G., Anschaffungskosten, 1966, S. 1407; auch der BFH hält diese Verfahren nicht für zulässig, vgl. BFH v. 15.02.1966 I 95/63, BStBl. 1966 III, S. 274;

    Google Scholar 

  588. a.A. KNOBBE-KEUK, B., Bilanzsteuerrecht, 1987, S. 134, die eine unterschiedliche Gewinnrealisierung aufgrund der Art der Verwahrung von Wertpapieren, die lediglich technischer Natur sei, nicht fur plausibel hält.

    Google Scholar 

  589. Vgl. zur Zulässigkeit von Verbrauchsfolgeverfahren bei Vorräten LEFFSON, U., Grundsätze, 1987, S. 309.

    Google Scholar 

  590. Schneeloch, D., Abschreibungen, 1988, S. 663.

    Google Scholar 

  591. Vgl. BT-DS 10/4268, S. 100; ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 253 HGB, Anm. 24.

    Google Scholar 

  592. Vgl. Leffson, U., Grundsätze, 1987, S. 339.

    Google Scholar 

  593. Vgl. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 220 f.

    Google Scholar 

  594. Vgl. zu diesen Gründen insbesondere Uhlig, B./LÜCHAU, H., Bewertung, 1971, S. 557 f.;

    Google Scholar 

  595. PILTZ, D., Teilwertab-schreibungen, 1985, S. 111;

    Google Scholar 

  596. SCHULZE ZUR WIESCHE, D., Teilwertabschreibungen, 1987, S. 385;

    Google Scholar 

  597. MÜLLERDOTT, J. P., Teilwertabschreibung, 1987, S. 489 ff.;

    Google Scholar 

  598. Schulze ZUR WIESCHE, D., Teilwertabschreibung, 1987, S. 609 f.; der nachhaltige Rückgang des Börsenkurses von börsennotierten Gesellschaften stellt jedoch keinen Grund, sondern lediglich ein Indiz für einen künftigen negativen Erfolgsbeitrag dar.

    Google Scholar 

  599. Zur inhaltlichen Abgrenzung vgl. z.B. BREITWIESER, O., Teilwert, 1973, S. 252 f.

    Google Scholar 

  600. gl. dazu BREZING, K., Bewertung, 1973, S. 345 ff.

    Google Scholar 

  601. zu den Risiken aus Auslandsbeteiligungen z.B. INSTITUT “FINANZEN UND STEUERN” E.V. (Hrsg.), Teilwertabschreibungen, 1985, S. 118 ff.

    Google Scholar 

  602. SELCHERT, F. W., Beurteilung, 1986, S. 284; Schneider weist darauf hin, daß der “beizulegende Wert” im Jahr 1857 als Kompromißformel in das Allgemeine Deutsche Handelsgesetzbuch eingefügt worden ist, da in den Beratungen über die in der Bilanz anzuwendenden Bewertungsvorschriften keine Einigung erzielt werden konnte, vgl. SCHNEIDER, D., Entwicklungsstufen, 1974, S. 160.

    Google Scholar 

  603. MOXTER, A., Bilanzlehre, 1976, S. 442.

    Google Scholar 

  604. GROH, M., Bilanzrecht, 1985, S. 1851.

    Google Scholar 

  605. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1968, § 154 AktG, Anm. 73 i.V.m. § 149 AktG, Anm. 97; PANKOW, M./LIENAU, A., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 253 HGB, Anm. 287; ADLER, H./DÜRING, W./ SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 253 HGB, Anm. 409.

    Google Scholar 

  606. Vgl. SCHULTE, K.-W., Imparitätsprinzip, 1979, S. 505 f.

    Google Scholar 

  607. Vgl. Gliederungspunkt 2.7.13 (S. 110).

    Google Scholar 

  608. A.A. ohne Begründung SCHILDBACH, T., Jahresabschluß, 1987, S. 179.

    Google Scholar 

  609. Vgl. dazu z.B. WOHLGEMUTH, M., Wertansätze, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1984, Abt. I/11, Anm. 15 ff.;

    Google Scholar 

  610. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 253 HGB, Anm. 411 ff.

    Google Scholar 

  611. Zur Problematik des zu verwendenden Zinssatzes vgl. z.B. HACKMANN, A., Unternehmensbewertung, 1987, S. 86 ff.;

    Google Scholar 

  612. HETZEL, H., Stichtagszins, 1988, S. 725 ff.

    Google Scholar 

  613. Vgl. VAN DER VELDE, K., Bewertung, 1952, S. 258;

    Google Scholar 

  614. UHLIG, B./LÜCHAU, H., Bewertung, 1971, S. 55;

    Google Scholar 

  615. BUSSE VON COLBE, W., Beteiligungen, 1974, Sp. 540;

    Google Scholar 

  616. DÖRNER, W., Grundsätze, 1983, S. 551 f.; WP-HB 1985/86, Bd. I, S. 1053 ff. u. Bd. n, S. 118 f.;

    Google Scholar 

  617. SEICHT, G., Grundsätze, 1987, S. 32;

    Google Scholar 

  618. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 253 HGB, Anm. 419;

    Google Scholar 

  619. SCHILDBACH, T., Jahresabschluß, 1987, S. 179;

    Google Scholar 

  620. a.A. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 234, der eine Abzinsung der zukünftigen Einnahmen und Ausgaben des Beteiligungsgeschäftes ablehnt.

    Google Scholar 

  621. Vgl. dazu insbesondere CLEMM, H., Rechnungslegung, 1987, S. 93 ff.

    Google Scholar 

  622. Vgl. zur Ermittlung von Ertragswerten IDW, Grundsätze, 1983, S. 468 ff.

    Google Scholar 

  623. Vgl. zur Bewertung von Synergieeffekten EISENFÜhr, F., Preisfindung, 1981, S. 467 ff.

    Google Scholar 

  624. Vgl. BFH v. 27.11.1974 I R 123/73, BStBl. 1975 II, S. 294; RICHTER, M., Sachanlagevermögen, in: K. v. Wysocki/J. Schulze-Osterloh (Hrsg.), HdJ, 1984, Abt. n/1, Anm. 144.

    Google Scholar 

  625. Vgl. KROPFF, B., in: E. Gessler/W. Hefermehl/U. Eckardt/B. Kropff (Hrsg.), Aktiengesetz, 1973, § 152 AktG, Anm. 4.

    Google Scholar 

  626. Vgl. DÖRING, U., in: K Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1986, § 253 HGB, Anm. 110.

    Google Scholar 

  627. Vgl. PANKOW, M./LIENAU, A., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 253 HGB, Anm. 295.

    Google Scholar 

  628. Vgl. KROPFF, B., in: E. Gessler/W. Hefermehl/U. Eckardt/B. Kropff (Hrsg.), Aktiengesetz, 1973, § 152 AktG, Anm. 4.

    Google Scholar 

  629. Vgl. BT-DS 10/317, S. 90.

    Google Scholar 

  630. Vgl. BAETGE, J./BROCKMEYER, K, Wertminderung, in: U. Leffson/D. Rückle/B. Grossfeld (Hrsg.), HURB 1986, S. 378.

    Google Scholar 

  631. BAETGE, J./BROCKMEYER, K, Wertminderung, in: U. Leffson/D. Rückle/B. Grossfeld (Hrsg.), HURB 1986, S. 385.

    Google Scholar 

  632. Vgl. BAETGE, J./BROCKMEYER, K., Wertminderung, in: U. Leffson/D. Rückle/B. Grossfeld (Hrsg.), HURB 1986, S. 385.

    Google Scholar 

  633. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 89.

    Google Scholar 

  634. Vgl. dazu Gliederungspunkt 2.7.1.2 (S. 109).

    Google Scholar 

  635. Klammerzusatz vom Verfasser.

    Google Scholar 

  636. Vgl. BT-DS 10/4268, S. 109; zum Begriff umgekehrte Maßgeblichkeit vgl. Wittstock, W./Klein, H.-D., Tragweite, 1987, S. 387.

    Google Scholar 

  637. Vgl. BORDEWIN, A., Steuervergünstigungen, 1986, S. 282;

    Google Scholar 

  638. a.A. CLEMM, H./PANKOW, M., Abschreibungen, 1987, S. 86, die bei einer Rücklage nach § 6 b EStG von einem ergebnisneutralen Tausch ausgehen.

    Google Scholar 

  639. Vgl. WITTSTOCK, W./KLEIN, H.-D., Tragweite, 1987, S. 388.

    Google Scholar 

  640. Zu den buchungs- und ausweistechnischen Problemen bei der Rücklage gem. § 6 b EStG vgl. HAEGER, B., Bildung, 1987, S. 445 ff.

    Google Scholar 

  641. Vgl. HERRMANN, C./HEUER, G./RAUPACH, A., Kommentar, 1988, § 6 b EStG, Anm. 4.

    Google Scholar 

  642. Diese Übertragungsmöglichkeit wird deshalb auch “Sofortübertragung” genannt, vgl. HETZE, H., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1986, § 273 HGB, Anm. 35. Zu betonen ist nochmals, daß die Anteile an Kapitalgesellschaften ab Wirtschaftsjahren nach dem 31.12.1989 nicht mehr zu den Wirtschaftsgütern gehören werden, bei denen ein Bewertungsabschlag von den Anschaffungskosten eines Reinvestitionsobjektes zulässig ist (§§ 6 b Abs. 1 Satz 2, 52 Abs. 9 Satz 2 EStG i.d.F. des Steuerreformgesetzes 1990, BStBl. 1988 I, S. 224).

    Google Scholar 

  643. Vgl. DÖLLERER, G., Beteiligung, 1977, S. 88;

    Google Scholar 

  644. WEBER, E., Grundsätze, 1980, S. 248 f.

    Google Scholar 

  645. Vgl. zu den unterschiedlichen Bezeichnungen auch SAHNER, F., Bruttoausweismethode, 1977, S. 873.

    Google Scholar 

  646. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. 1, S. 551 u. 665; vgl. auch IDW, Ausweis, 1965, S. 611.

    Google Scholar 

  647. Vgl. BFH v. 24.04.1985 I R 65/80, BStBl. 1986 II, S. 234.

    Google Scholar 

  648. Vgl. KRAMER, J.-D., Absetzungen, 1988, S. 276.

    Google Scholar 

  649. CLEMM, H./ELLROT, H., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 281 HGB, Anm. 9.

    Google Scholar 

  650. Zuvor war die indirekte Methode unter Einschränkungen nach einer Stellungnahme des HFA für statthaft gehalten worden, vgl. IDW, Ausweis, 1969, S. 17 f.

    Google Scholar 

  651. Vgl. HARMS, J. E./KÜTING, K., Berücksichtigung, 1983, S. 2320; vgl. auch den Ausweisvorschlag von Roebruck i.S.e. Ausweisgitters für die einzelnen Bestandteile des Sonderpostens mit Rücklageanteil, Roebruck, C., Bilanzierung, 1984, S. 107 ff.

    Google Scholar 

  652. Zu den Wirkungen dieses Ausweiswahlrechtes auf das Betriebsgrößenmerkmal “Bilanzsumme” und auf die Informationsfunktion des Jahresabschlusses vgl. Volk, G., Möglichkeiten, 1988, S. 380 ff.

    Google Scholar 

  653. Vgl. HETZE, H., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1986, § 281 HGB, Anm. 21.

    Google Scholar 

  654. Vgl. COENENBERG, A., Gliederungsentscheidungen, 1986, S. 1583.

    Google Scholar 

  655. Zum Aufteilungsmaßstab vgl. insbesondere COENENBERG, A., Jahresabschluß, 1988, S. 566.

    Google Scholar 

  656. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 281 HGB, Anm. 19.

    Google Scholar 

  657. Vor dem Inkrafttreten des BiRiLiG war die uneingeschränkte Übernahme des steuerlichen Verlustanteils in die Handelsbilanz der Obergesellschaft noch für zulässig erachtet worden, vgl. ROSER, U., Ausweis, 1977, S. 2243;

    Google Scholar 

  658. PFLEGER, G., Bilanzpolitik, 1986, S. 227; vgl. auch BFH v. 23.07.1975 I R 165/73, BStBl. 1976 II, S. 73, der ein Wahlrecht konstatiert;

    Google Scholar 

  659. aA. MÜLLER-WELSER, H.-J., Bilanzierung, 1978, S. 2190.

    Google Scholar 

  660. Vgl. SCHULZE ZUR WIESCHE, D., Behandlung, 1978, S. 126;

    Google Scholar 

  661. ROOLF, W. J., Bilanzierung, 1978, S. 1306 ff.; BFH v. 19.02.1981 IV R 41/78, BStBl. 1981 II, S. 730; Meincke, J. P., in: E. Littmann/H. Bitz/J. P. Meincke (Hrsg.), Einkommensteuerrecht, 1988, § 6 EStG, Anm. 264.

    Google Scholar 

  662. Die steuerliche Abschreibung aufgrund anteiliger Jahresverluste wird bei der abgeschwächten Spiegelbildmethode auf die Höhe des Beteiligungsbuchwertes beschränkt, vgl. IDW, Bilanzierung, 1976, S. 592 f.

    Google Scholar 

  663. Vgl. auch KNIPPING, E./KLEIN, B., Beteiligungserträge, 1988, S. 1965.

    Google Scholar 

  664. Vgl. zur Aufgabe von steuerlichen Ergänzungsbilanzen z.B. REISS, W., Behandlung, 1986, S. 237.

    Google Scholar 

  665. Vgl. dazu auch KNIPPING, E./KLEIN, B., Bilanzierung, 1988, S. 644;

    Google Scholar 

  666. HOFFMANN, W.-D., Bilanzierung, 1988, S. 22.

    Google Scholar 

  667. Das Beibehaltungswahlrecht des § 253 Abs. 5 HGB wird für Kapitalgesellschaften durch § 280 Abs. 1 HGB aufgehoben und kommt damit nur für Obergesellschaften in der Rechtsform der Personengesellschaft zur Anwendung.

    Google Scholar 

  668. AA. JONAS, H. H., Bilanzrichtlinie, 1980, S. 191;

    Google Scholar 

  669. NIEHUS, R. J., Rechnungslegung, 1982, S. 410, für die eine kausale Verknüpfung zwischen der Entstehung und dem Wegfall der Abschreibungsgründe bestehen muß; ebenso GLADE, A., Rechnungslegung, 1986, § 280 HGB, Anm. 12; HARMS, J. E./KÜTING, K., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1986, § 280 HGB, Anm. 5 ff.; HOFBAUER, M. A., in: M. A. Hofbauer/P. Kupsch (Hrsg.), BoHR, 1986, § 280 HGB, Anm. 6, die demgemäß eine Dokumentation der jeweiligen Abschreibungsgründe fordern.

    Google Scholar 

  670. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 280 HGB, Anm. 14.

    Google Scholar 

  671. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 280 HGB, Anm. 19.

    Google Scholar 

  672. Vgl. BUDDE, W. D./KARIG, K. P., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 280 HGB, Anm. 8.

    Google Scholar 

  673. Baetge weist darauf hin, daß durch das Wertaufholungsgebot bei Kapitalgesellschaften die unkontrollierte Legung und Auflösung stiller Reserven vermindert werden soll, vgl. BAETGE, J., Ansatzvorschriften, 1987, S. 217.

    Google Scholar 

  674. Vgl. HARMS, J. E./KÜTING, K./WEBER, C.-P., Wertaufholungskonzeption, 1986, S. 660 f.

    Google Scholar 

  675. Anzumerken ist an dieser Stelle, daß der Gliederungspunkt gemäß der gesetzlichen Norm sowie der einhelligen Meinung im Schriftum als Ausnahmeregelung bezeichnet wird; inwieweit in der Praxis das Wertaufholungsgebot des § 280 Abs. 1 HGB als Regelfall und das Beibehaltungswahlrecht nach § 280 Abs. 2 HGB als Ausnahmefall gewertet werden kann, sei dahingestellt.

    Google Scholar 

  676. Vgl. WITTSTOCK, W./KLEIN, H.-D, Tragweite, 1987, S. 389. Der Grund für diese weitgehende Ausnahmeregelung besteht darin, die Steuerneutralität bei der Transformation der 4. EG-Richtlinie durch das BiRiLiG zu gewährleisten.

    Google Scholar 

  677. Vgl. BIENER, H./BERNEKE, W., Büanzrichtlinien-Gesetz, 1986, S. 241; BUDDE, W. D./KARIG, K. P., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 280 HGB, Anm. 14;

    Google Scholar 

  678. MEYER-WEGELIN, E./TIETZE, H., Einflüsse, 1988, S. 511.

    Google Scholar 

  679. Vgl. VON TREUBERG, H., Bedeutung, 1987, S. 121.

    Google Scholar 

  680. Vgl. WNRSTOCK, W./KLEIN, H.-D, Tragweite, 1987, S. 389.

    Google Scholar 

  681. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 280 HGB, Anm. 58.

    Google Scholar 

  682. Vgl. BUDDE, W. D./KARIG, K. P., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 280 HGB, Anm. 9.

    Google Scholar 

  683. Vgl. HARMS, J. E./KÜTING, K./WEBER, C.-P., Wertaufholungskonzeption, 1986, S. 658;

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  684. ADLER, H./DÜRING, W./ SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 280 HGB, Anm. 69.

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  685. § 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG ermöglicht die Zuschreibung auch zu jedem beliebigen Zwischenwert, vgl. Herrmann, C./ Heuer, G./Raupach, A., Kommentar, 1988, § 6 EStG, Anm. 772.

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  686. Vgl. zur Kritik an der Wertaufliolungskonzeption auch STREIM, H., Wertaufholungsgebot, 1983, S. 682.

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  687. Vgl. WP-HB 1985/86, Bd. II, S. 250.

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  688. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 280 HGB, Anm. 78; HARMS, J. E./ KÜTING, K., in: K. Küting/C.-P. Weber (Hrsg.), HdR, 1986, § 280 HGB, Anm. 30; a.A. BUDDE, W. D./KARIG, K. P., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 280 HGB, Anm. 34.

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  689. Vgl. zu den zulässigen Unterbrechungen der Bewertungsstetigkeit SCHNEELOCH, D., Bewertungsstetigkeit, 1987, S. 407 f.; IDW, Grundsatz, 1988, S. 48 ff.

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  690. Vgl. dazu auch ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 280 HGB, Anm. 27.

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  691. Vgl. BIENER, H./BERNEKE, W., Bilanzrichtlinien-Gesetz, 1986, S. 241; BUDDE, W. D./KARIG, K. P., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 280 HGB, Anm. 4 u. 18.

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  692. Vgl. ADLER, H./DÜRING, W./SCHMALTZ, K., Rechnungslegung, 1987, § 280 HGB, Anm. 24; BUDDE, W. D./ KARIG, K. P., in: W. D. Budde u.a. (Hrsg.), Bil.-Komm., 1986, § 280 HGB, Anm. 20.

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  693. Vgl. FÖRSCHLE, G./KROPP, M, Wechselwirkungen, 1986, S. 158.

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  694. Zu den Ausweisproblemen in solchen Fällen vgl. Gliederungspunkt 2.4.13 (S. 60).

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Gschrei, M.J. (1990). Bilanzierung und Bewertung von Beteiligungen im Jahresabschluß. In: Beteiligungen im Jahresabschluß und Konzernabschluß. Hagener betriebswirtschaftliche Abhandlungen, vol 7. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95887-8_2

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