Zusammenfassung
Das Gefäßcentrum Hamburg-Harburg (GCH) wurde im Juni 1997 eröffnet. Die Diskussion um die „Gefäßallianz zwischen Radiologen und Gefäßchirurgen“ ist nach wie vor im Gange und wird zeitweise sehr emotional geführt. Nicht wenige Gefäßchirurgen sind heutzutage in der Lage, alle Interventionen in Eigenregie durchzuführen, unabhängig vom Radiologen oder Angiologen. Aus der Sicht des Patienten ist natürlich egal, wer die Maßnahmen am Gefäßsystem durchführt, solange die Kompetenz gewährleistet ist. Es stellt sich nur die Frage, ob es vor Ort immer notwendig und sinnvoll für den Gefäßchirurgen ist, diese Techniken ganz neu zu erlernen. Warum sollte man nicht von der jahrzehntelangen Erfahrung der Radiologen profitieren?
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© 2002 Steinkopff Verlag Darmstadt
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Larena-Avellaneda, A., Gross-Fengels, W., Schulenburg, B., Imig, H. (2002). Ist die Zentrumsbildung eine Lösung? Erfahrungen nach 4 Jahren Gefäßcentrum Hamburg-Harburg (GCH). In: Balzer, K., Walter, M. (eds) Zukunftsperspektiven in der Gefäßchirurgie. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-93724-8_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-93724-8_14
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-7985-1354-9
Online ISBN: 978-3-642-93724-8
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