Zusammenfassung
Das Drehspulinstrument mit Dauermagnet wurde in seiner grundsätzlichen Form von Deprez und D’Arsonval1 angegeben und wird daher zuweilen noch, besonders im Ausland, nach ihnen benannt. Die erste technische Ausführung mit Spitzenlagerung stammt von Weston2 und ist heute noch vorbildlich. Das Drehspulinstrument ist wegen seiner vorzüglichen Eigenschaften das beste und wichtigste elektrische Meßinstrument, insbesondere seitdem es gelang, dieses reine Gleichstrominstrument auch für Messungen von Wechselstrom fast aller Frequenzen verwendbar zu machen.
VDE: Drehspulinstrumente haben einen feststehenden Dauermagneten und eine oder mehrere Spulen, die bei Stromdurchgang elektromagnetisch abgelenkt werden.
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© 1963 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Hunsinger, W., Münch, G. (1963). Drehspulinstrumente. In: Elektrische Meßgeräte und Meßeinrichtungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92866-6_1
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