Zusammenfassung
Im vorigen Kapitel ist der Einfluß der Gesteinstemperatur auf die vorbeiströmenden Wetter erörtert. Die Temperatur der Streckenulme ist als konstant angesehen. Die dort angeführten Gleichungen können uns zur Berechnung der Wettererwärmung bei einem gegebenen Zustande dienen, sie geben aber nicht an, wie sich die Wärmezufuhr aus dem Gestein im Laufe der Zeit ändert. Wir können sie allerdings mit Erfolg dort anwenden, wo das Gestein bereits so weit durchgekühlt ist, daß eine weitere Abkühlung nach innen nicht stattfindet, wo also ein Gleichgewichtszustand zwischen der aus dem Inneren1 zugeführten und der von den Wettern aufgenommenen Wärme bereits eingetreten ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stočes, B., Černík, B. (1931). Einfluß der Wetter auf die Ulmtemperatur der Grubenbaue. In: Bekämpfung hoher Grubentemperaturen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92295-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92295-4_4
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