Zusammenfassung
Epidermalgewebe oder Oberhautgewebe (contextus epıdermālis) ist, obgleich auch aus Bildungsgewebe hervorgehend, durch Struktur und Vorkommen von den anderen Geweben verschieden. Es bedeckt zum Schutz gegen äussere Einflüsse alle jüngeren Theile der Gefässpflanzen als ein feines abziehbares Häutchen, gemeinhin Epidermis oder Oberhaut (epidermis) genannt. Bei den Moosen findet man es nur auf Stengel und Frucht, bei den niederen Stufen der Pflanzenwelt (den Flechten, Pilzen und Algen) fehlt es ganz.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1885 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Hager, H. (1885). Epidermalgewebe. Spaltöffnungen. Athmungsprocess der Pflanzen. In: Botanischer Unterricht in 160 Lectionen. Erster Unterricht des Pharmaceuten, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91645-8_12
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91645-8_12
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-89788-7
Online ISBN: 978-3-642-91645-8
eBook Packages: Springer Book Archive