Zusammenfassung
Die practische Wicklung der Dynamomaschinen-Anker wird bei Beobachtung aller im Capitel
„Grundbedingungen für die Entstehung von Gleichströmen in Folge der in den Leitern inducirten elektromotorischen Kräfte.“
dafür gegebenen Regel eine sehr verschiedene sein und zwar wegen der eigenartigen, im vorigen Capitel besprochenen Anordnungen der magnetischen Felder.
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Literatur
Der Verfasser hat während seiner Thätigkeit bei der Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft Ankerwicklungen auf diese Weise aus hochkant gestellten Stäben ausführen lassen.
Patent Fritsche. DRP. No. 45808.
So wurde z. B. nach den Angaben und Zeichnungen des Verfassers eine Edison-Hopkinson-Maschines on Mather & Platt durch die Firma Siemens & Halske umgebaut.
Grössere Maschinen mit dieser Wicklung hat meine Firma „Fritsche & Pisehon“mehrfach ausgeführt; siehe Fig. 45, S. 35.
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Fritsche, W. (1889). Die practischen Ankerwicklungen. In: Die Gleichstrom-Dynamomaschine. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91575-8_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91575-8_6
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