Zusammenfassung
Dafür ergeben sich folgende Gesichtspunkte:
-
1.
Ist der Boden unbestockt, dann bilden die Bodenrenten den Vergleichsmaßstab. Denn wenn der Besitzer den Boden verkauft, bezieht er bei verzinslicher Anlage des Erlöses ebenfalls eine Eente (Zins).
-
2.
Ist der Boden mit Holz bestockt, dann steht dem Besitzer der Boden und der Holzbestand für den Verkauf zur Verfügung. Daher bilden die Eenten des Bodens und des Bestandswertes, d. h. die Rente des Waldwertes den Vergleichsmaßstab für den augenblicklichen Stand der Rentabilität.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Endres, M. (1923). Abgleichung verschiedener Benutzungs- und Bewirtschaftungsweisen des Bodens. In: Lehrbuch der Waldwertrechnung und Forststatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91508-6_14
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