Zusammenfassung
Unter Wald im Sinne der Waldwertrechnung und Forststatik versteht man den Boden mit dem darauf stockenden Holzbestand.
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Literatur
Dieselbe umfaßt: 2. und 3. Heft. Die forstliche Finanzrechnung. Dresden 1859.
Dieselbe umfaßt: 4. Heft. Der Hochwaldbetrieb der höchsten Bodenkraft. Dresden 1865.
Dieselbe umfaßt: 5. Heft. Der Waldbau des Nationalökonomen. Dresden 1865.
Dieselbe umfaßt: 6. Heft. Das Gesetz der Stammbildung. Leipzig 1865.
Dieselbe umfaßt: 7. Heft. Zur Forstzuwachskunde mit besonderer Beziehung auf den Zuwachsbohrer. Dresden 1868.
Dieselbe umfaßt: 9. Heft. Die beiden Weiserprozente. Tharand und Leipzig 1885.
Gustav Heyer gab im Jahre 1865 das erste vollständige Lehrbuch über Waldwertrechnimg heraus unter dem Titel: „Anleitung zur Waldwertrechnung“. Leipzig 1865, 2. Aufl. 1876, 3. Aufl. 1883, 4. Aufl. von Wimmenauer 1892. Die 1., 3. und 4. Aufl. mit einem Abriß der forstlichen Statik.
Ferner begann G. Heyer das Werk: „Handbuch der forstlichen Statik. 1. Abt. Die Methoden der forstlichen Rentabilitätsrechnung. Leipzig 1871.“Eine Fortsetzung ist nicht mehr erschienen.
Als selbständig herausgegebene Schriften, welche auf dem Boden des Preßler-Heyerschen Systems stehen, sind zu nennen: Lehr, Waldwertrechnung und Statik in Loreys Handb. d. Forstwissenschaft. II. Bd. Tübingen 1887; 2. Aufl. von Stötzer. III. Bd. 1903; 3. Aufl. von U. Müller. III. Bd. 1912.
Wimmenauer, Grundriß der Waldwertrechnung und forstlichen Statik nebst einer Aufgabensammlung. Leipzig und Wien 1891.
Stötzer, Waldwertrechnung und forstliche Statik. Frankfurt 1894; 5. Aufl. von Hausrath 1913.
H. Martin, Die forstliche Statik. Berlin 1905 und 1911; 2. Aufl. 1918.
Ferner die Schriften von G. Kraft.
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Endres, M. (1923). Einleitung. In: Lehrbuch der Waldwertrechnung und Forststatik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91508-6_1
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