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Literatur

  1. Nach Angabe des Deutschen Vereins von Gas- und Wasserfachmännern e. V. (1 Nm3 = Normalkubikmeter = 1 m3 Gas bei 0° C und 760 mm QS, trocken).

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  2. Die Grenzmauer ist dabei in voller Stärke, also gegebenenfalls als Summe der Wandstärken beider Giebelwände anzunehmen.

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  3. Vollständige Zusammenstellung aller vorliegenden Meßergebnisse von Wärmeleitzahlen mit Literaturverzeichnis vgl. E. Schmidt: Die Wärmeleitzahlen von Stoffen auf Grund von Meßergebnissen. Mitt. a. d. Forschungsheim f. Wärmeschutz 1924, Heft 5.

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  4. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Luftschichten abgeschlossen, also weder mit der Außenluft noch mit dem Inneren der beheizten Räume verbunden sind.

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  5. Die eingeklammerten Rohre sind nicht in die Normenblätter aufgenommen worden, sie sind an dieser Stelle nur aufgeführt, weil sie in der Heizungsindustrie noch vielfach Verwendung finden.

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  6. Ist zu dem ohne Berücksichtigung der Rohrabkühlung berechneten wirksamen Druck zuzuzählen.

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  7. Es liegen folgende Annahmen zugrunde: Steigestrang keine Abkühlung, Dachbodentemperatur ±0°C, Wärmeschutz der oberen Verteilungsleitung 80 vH Wirkungsgrad, gemeinsame Rück-leitung keine Abkühlung. Außentemperatur -15°C, Raumtemperatur +20°C, Temperaturgefälle der Heizkörper 20° C.

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  8. Es liegt außer den Annahmen unter I folgendes zugrunde: Wirkungsgrad des Wärmeschutzes der Fallstränge 60 vH, Lufttemperatur im Mauerschlitz 35°C.

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  9. Siehe Fußnote zu A **.

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  10. Es liegen folgende Annahmen zugrunde: Steigstrang keine Abkühlung, Verteilungsleitung nackt, Rückläufe keine Abkühlung, Außentemperatur -150 C, Raumtemperatur +20°C, Temperaturgefälle der Heizkörper 20°C.

    Google Scholar 

  11. Außer obigen Annahmen ist vorausgesetzt: Wirkungsgrad des Wärmeschutzes der Fallstränge 60 v. H., Lufttemperatur im Schlitz 35°C.

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  12. Bei Wahl von Regel- und Absperreinrichtungen, die sehr kleine Widerstände aufweisen, können die in der Zusammenstellung angegebenen Sätze um 10 vH (z. B. von 50 auf 40 vH) vermindert werden.

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  13. Beachtenswert ist hierzu der Aufsatz: O. Liersch, „Die Bemessung der Kondensleitungen bei Dampfheizungen“. Ges. Ing. 1921, S. 70. Jedoch ist zu bemerken: α) das Gefalle kann für die Mehrzahl aller Anlagen mit 5 mm/i lfd. m angenommen werden, β) Der Anteil der Einzelwiderstände beträgt nach Ermittlungen der Anstalt 50 vH, während Liersch 15 bzw. 25 vH einsetzt.

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  14. Die angegebenen Werte sind die „Nennweiten“ der Rohre. Bei nichtgenormten Rohren ist der innere Durchmesser angegeben (eingeklammerte Werte).

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Rumsch, W., Gröber, H., Bradtke, F. (1934). Zahlentafeln. In: H. Rietschels Leitfaden der Heiz- und Lüftungstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91132-3_8

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