Zusammenfassung
Als Einheit der Länge gilt in diesem Buch überall das Meter, nur Rohrdurchmesser werden in Millimetern angegeben. Die Zeit wird im allgemeinen in Stunden gemessen, vor allem gilt dies in Verbindung mit Wärmeangaben, z. B. beim Wärmebedarf von Räumen, bei Leistung von Heizflächen u. a. m. Dagegen wird bei der Berechnung von Strömungsvorgängen mit der Sekunde als Zeiteinheit gerechnet, z. B. gilt stets für Strömungsgeschwindigkeiten die Einheit „Meter pro Sekunde“. Diese zweierlei Zeiteinheiten sind zwar äußerst lästig, jedoch ist vorerst eine Änderung nicht möglich.
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Literatur
Veröffentlicht im Reichsgesetzblatt v. 12. VIII. 1924, Teil I, S. 679; abgedruckt in der Z. Instrumentent Nr. 44, S. 475. Okt. 1924.
Erschienen im Selbstverlag des Verbandes der Centralheizungs-Industrie E. V. Berlin W 9, Linkstr. 29.
Über: Bau- und Betriebstechnisches für Zentralheizungen in preußischen Staatsgebäuden. Berlin: Ernst & Sohn 1915.
Über: Bau- und Betriebstechnisches für Zentralheizungen. Berlin: Ernst & Sohn 1916.
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Körting, J.: Betrachtungen über Kirchenheizungen. Haustechnische Rundschau 1933, S. 361–363.
Die Werte gelten als Richtlinien. Bei Sonderausführungen von Kesseln können höhere Heizflächenbelastungen zugrunde gelegt werden. (Zusatz lt. Beschluß des Fachnormenausschusses für Heizungen vom 10. Sept. 1929).
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Cammerer: Zahlentafeln zur Bestimmung des Wärmeverlustes isolierter Rohrleitungen. W.S.W.-Mitt. der Firma Rheinhold & Co., Berlin, Nr. 4 v. 16. Okt. 1926. Verlag: Julius Springer, Berlin.
Jakob, M. und Erk: Der Druckabfall in glatten Rohren usw., Forschungsarb. d. VDL Bd. 267. 1924.
Vgl. F. Bradtke: Das Druckgefälle in geraden Rohrstrecken. Ges.-Ing. 1930, Kongreßnummer.
Nach der Rohrnormung entsprechen den Muffenrohren die „verstärkten Gewinderohre“, den Flanschenrohren die „nahtlosen Rohre“, vgl. S. 38.
Siehe Fußnote auf S. 164.
Nicht genormte Rohre (vgl. S. 38).
Siehe W. Hässelbarth: Graphisches Verfahren zur Ermittelung des Temperaturabfalles in glatten Rohren bei Schwerkraft-Warmwasserheizungen. Gesundheits-Ing. Bd. 48, S. 149. 1925.
Wierz, M.: Über die Kräfte durch Rohrabkühlung in Warmwasserheizungen. Gesundheits-Ing. Bd. 48, S. 145. 1925.
In Gl. (25) wäre strenggenommen statt (math) zu schreiben. Da dies einerseits eine
wesentliche Erschwernis der Rechnung mit sich bringt und andererseits ohne wesentliche Bedeutung ist, wird die einfachere Form der Gl. (25) beibehalten.
Hier sind die Durchmesser aus Spalte e des Vordruckes (S. 175 und 176) einzutragen.
Waagerechte Ausdehnung der Anlage 32 m.
Aus Zahlentafel 13, S. 283.
Aus Zahlentafel 14, S. 284.
Nicht genormte Rohrdurchmesser (vgl. S. 38).
Waagerechte Ausdehnung der Anlage 32 m, Leitungsgefälle 0,005 m/lfd. m. Daraus h’ = 32 • 0,005 = 0,16 m.
Aus Zahlentafel 13, S. 283.
Aus Zahlentafel 14, S. 284.
Die Eintrittstemperatur in den Heizkörper 4 ist 88,5° C, die Austrittstemperatur aus dem Heizkörper bzw. die Eintrittstemperatur in die Teilstrecke 25 beträgt bei 20° C Temperaturgefälle im Heizkörper mithin 68,5° C.
Zu der aus Abb. 228 hervorgehenden Höhe von 2,25 m kann noch das Leitungsgefälle von 0,16 m hinzugerechnet werden.
Wierz, M.: Die Berechnung der Etagen-Warmwasserheizung. Gesundheits-Ing. 1924, S. 345.
Kling er, H. J.: Die Stockwerks-Warmwasserheizung (Etagenheizung). C. Marhold, Halle a. S. 1930.
Die Indizes der Temperaturen entsprechen den bezüglichen Teilstreckennummern.
Zwecks klarerer Darstellung erfolgt die Berechnung der Teildrucke h unter β).
Streng genommen wären zu Q 3 bzw. Q 2 und Q1 noch jene Wärmemengen zuzuzählen, die infolge der Wärmeverluste der Rohrleitungen 8, 9 bzw. 12, 13 und 16, 1 auftreten. Der Einfluß ist bei nicht zu langen Anschlüssen gering und kann hier vernachlässigt werden. Bemerkt sei, daß hierdurch die errechnete zusätzliche Druckhöhe unter der tatsächlich auftretenden bleibt.
Die Bezeichnung dieser Höhen müßte entsprechend obenstehender Zusammenstellung eigentlich h 1’ heißen. Der Übereinstimmung mit Abb. 231 wegen ist die alte Bezeichnung h I beibehalten worden.
Bei Teilstrecke 10, 14 und 17 wäre, streng genommen, die Abkühlung der Kurzschlußstrecken zu berücksichtigen. Dies kann hier wegen der geringen Länge der Teilstrecken entfallen.
Jede dieser Teilstrecken 1 und 30 wird für 400000 kcal/h berechnet. Die Länge der Teilstrecken beträgt zusammen 20 m.
In der Tafel IVa stehen zur Vermeidung großer Zahlen die Werte (math).
Lierseh: „Die Bemessung der Kondensleitungen bei Dampfheizungen“. Ges.-Ing. 1921, S. 70.
Der mittlere Gebäudeabstand beträgt 100 m. Somit würde nach Zahlentafel 17 der Anteil der Einzelwiderstände 10 vH betragen. Da jedoch bei der gewählten Anordnung mit der Einschaltung von Ausgleichern in jede Teilstrecke zu rechnen ist, soll der Anteil der Einzelwiderstände mit 20 vH angenommen werden. Mehrfache Anwendung von Wasserabscheidern würde den Anteil der Einzelwiderstände weiter erhöhen.
Nicht genormter Rohrdurchmesser (vgl. S. 38).
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Rumsch, W., Gröber, H., Bradtke, F. (1934). Berechnungen. In: H. Rietschels Leitfaden der Heiz- und Lüftungstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91132-3_7
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