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Die Hilfsmaschinen und Apparate der Ölfeuerungstechnik

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Die Ölfeuerungstechnik
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Zusammenfassung

Die Beförderung des Öles geschieht, soweit nicht Tankschiffe in Frage kommen, durch besonders konstruierte Kesselwagen oder Fässer. Diese Kesselwagen fassen 15–17000 kg Öl. Nach den behördlichen Vorschriften muß der Laderaum voll ausgenutzt werden. Die Kesselwagen sind meistens mit einem Ablaufstutzen von 100 mm 1. W. ausgestattet und haben eine Heizvorrichtung, deren Anschlüsse nach den Normalien der Reichseisenbahn durchgebildet sind, zum Anwärmen des Öles bei kalter Temperatur. Das Anwärmen ist nötig, um ein vollständiges Entleeren des Kesselwagens zu ermöglichen. Von der Heizeinrichtung muß vor Beginn des Entleerens bei kalter Witterung Gebrauch gemacht werden. Die Auskristallisationen, welche bei Abkühlung und längerer Lagerung im Kesselwagen entstehen, sind natürliche und wertvolle Bestandteile des Öles, die sich durch Erwärmen auf ungefähr 60° und Umrühren leicht wieder verflüssigen lassen.

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H. Schönian G. Brandstäter

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1921 Julius Springer in Berlin

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Essich, O.A. (1921). Die Hilfsmaschinen und Apparate der Ölfeuerungstechnik. In: Schönian, H., Brandstäter, G. (eds) Die Ölfeuerungstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91071-5_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91071-5_4

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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