Zusammenfassung
Der Vervielfachungsprozeß im Detektor bedingt eine statistische Schwankung bei der Verstärkung eines einzelnen Elektrons. Nimmt man im Vorverstärker nach dem Vervielfacher eine Kapazität parallel zum Vervielfacher an, so erhält man Spannungsimpulse proportional zur Größe der Ausgangsladungen. Diese Spannungsimpulse sind wie die Ladungen in ihrer Größe statistisch verteilt. Man erhält als Verteilung der Pulshöhen die in Abb. 17 a wiedergegebene Kurve. Diese Verteilung entspricht einer GaußVerteilung. Als Charakteristikum für die Güte der Verteilung wird meist das Verhältnis Breite a der Kurve bei halber Höhe zum Abstand b des Maximums vom Nullpunkt angegeben.
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Tiefenau, H. (1969). Pulshöhenanalysen. In: Untersuchungen an Kanal-Elektronen-Vervielfachern. Mitteilungen aus dem Max-Planck-Institut für Aeronomie, vol 39. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88577-8_9
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