Zusammenfassung
Die Bedeutung des Messens von Software steigt in den Maße, in dem quantitative Daten erforderlich sind. Umfangreiche industrielle Software-Projekte können rein intuitiv auf Basis qualitativer Informationen weder erfolgreich durchgeführt, noch gesteuert und erst recht nicht optimiert werden. Aktuelle Trends unterstreichen das Messen von Software zusätzlich:
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So fordern z.B. flache Managementstrukturen ein Metriksystem, das dem Manager Informationen automatisch zur Verfügung stellt und damit die geforderten größeren Führungsspannen ermöglicht.
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Das steigende Interesse an Software-Entwicklungsprozessen und die damit verbundenen Bewertungsverfahren unterstreichen die Wichtigkeit von Metriken zusätzlich. Das von vielen Firmen angewandte Software-Prozeß-Assess-ment sieht für Organisationen, die den Reifegrad 4 auf der fünfstufigen Skala anstreben, einen Prozeß vor, der im wesentlichen unter quantitativer Kontrolle ist. Dies bedeutet, daß Entscheidungen auf quantitative Daten — also Meßwerte — zurückgeführt werden können.
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Liggesmeyer, P. (1996). Metriken zur Planung, Kontrolle und Steuerung des Software-Tests. In: Ebert, C., Dumke, R. (eds) Software-Metriken in der Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88194-7_4
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