Zusammenfassung
Die urologische Versorgung Querschnittgelähmter erfordert die Zusammenarbeit von klinischen Abteilungen für Neuro-Urologie, die speziell auf die Bedürfnisse der urodynamischen Untersuchungen dieser Patienten eingerichtet sind, mit allgemeinen urologischen Kliniken und niedergelassenen Urologen. Wünschenswert ist auch die Zusammenarbeit mit Allgemeinärzten. Durch verschiedene Ursachen steigt die Zahl der Querschnittgelähmten um ca. 1000 pro Jahr. Dank der erfreulichen Fortschritte in der Rehabilitation dieser Patienten, nicht zuletzt im Bereich der Neuro-Urologie, ist die Lebenserwartung der Betroffenen gestiegen. Die neurourologischen Zentren können die Versorgung der Patienten am Heimatort alleine nicht gewährleisten.
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Sauerwein, D. (1996). Zur Urodynamik neurogener Blasenfunktionsstörungen bei Querschnittlähmung Richtlinien und Nomenklatur zur Vereinheitlichung. In: Gerner, HJ. (eds) Querschnittlähmungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88030-8_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-88030-8_12
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