Zusammenfassung
Beim Strangpressen wird die formgebende Matrizenöffnung aufgrund thermischer und mechanischer Belastungen während des Vorgangs verformt. Die Matrizenöffnung bestimmt die Geometrie des Strangquerschnitts während des Preβvorgangs. Zusätzlich bewirken thermisch bedingte Schwindungsvorgänge nach dem Pressen weitere Veränderungen der Strangquerschnittsform. Aufgrund dieser Vorgänge stimmt die Querschnittsgeometrie des fertigen Strangpreβprodukts nicht mit der Form des Matrizendurchbruchs im kalten Zustand überein.
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© 1989 Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg
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Bulander, R. (1989). Zusammenfassung. In: Werkzeugverformungen beim Strangpressen und ihre Auswirkungen auf die Produktgenauigkeit. Berichte aus dem Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart, vol 103. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83908-5_1
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